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sie würde ihr worte eh nicht vorbereiten können, denn egal welche worte sie in ihrem kopf zusammenbastelte, im gleichen moment änderte sie sie wieder, also würde das von ihrer sicht eher ein spontaner wortwechsel werde. immerhin war es auch egal was sie zurcht legte, auf die kommentare ihrer freunde würde sie sowieso in dem moment antworten müssen, auch wenn sie wusste was ind er rt kommen würde. auch sie wusste das sie es nicht gutheißen werden klaus an ihrer seite zu sehen, aber sie wusste auch das sie sich damit abfinden müssten. als sie seine gesichtsregungen beobachtete konnte sie sich schon denken was nun kommen würde und leicht verzog sie das gesicht bei seinen worten. "ich denke das fällt eindeutig weg." sie wollte keine menschen verletzten, zwar trank sie menschenblut aber das vorwiegend aus konserven. bei seinem vorschlag mit dem wetttrinken grinste sie. "willst du mich betrunken machen? ich würde schätzen du gewinnst. aber solange du mich nach hause trägst?" fragend sah sie zu ihm, denn sicher würde sie auf kurz oder lang betrunken sein und dann noch zu laufen wäre wohl ein fehler, abgesehen mal von den absatzschuhen, würde sie warscheinlich alles umwerfen was ihr in den weg kommt.
Es würde sicher nicht leicht werden denn er kannte ihr Freunde sie würden es ihr ausreden wollen doch er hoffte das sie weiter zu ihm stand denn er hatte sich in sie verliebt so wie sie sich in ihn und keiner würde das trennen nicht mal ihre Freunde oder seine Familie.
Er hatte keine angst vor der Begegnung mit ihren Freunden sollten sie doch kommen sicher würden sie ausflippen doch darauf war er vorbereitet.
Er sah wie sie das Gesicht verzog sicher musste er dabei etwas lachen denn sie trank auch menschenblut aber aus Blutbeuteln aber dies verabscheute er, er trank es lieber von echten menschen doch heute würde er darauf verzichten ihr zu liebe.
"ja das dachte ich mir schon das das wegfällt ich meine ich weiss zwar nicht was dich an den Blutbeuteln reizt ich finde sie mehr als ekelig aber nun gut"
mehr sagte er dazu nicht weiter hörte er ihr zu und musste wieder lachen als er ihre Worte hörte das er sie betrunken machen wollte war doch ein lustiges Spiel
"Ja weisst als Vampir kann man so einiges vertragen hast du dies noch nicht ausprobiert liebes?? Ich kann sehr viel ab aber mach dir keine sorgen dich trage ich überall hin wo du auch immer hin möchtest ich bringe dich dort hin also bist du dabei??"
Er würde dann eine Flasche des besten Bourbon bestellen und dann konnte es los gehen wenn sie es wollte.
Ja, so etwas hatte sie auch schon im gefühl, erst würden sie geschockt sein, teilweise ausrasten und dann würden sie auf caroline einreden. aber sie würde sih nicht beirren lassen, sie fand man sollte auf seine gefühle hören. sie lächelte, als sie sein lachen hörte, man hörte ihn zu selten lachen fand sie. sie war froh darüber, das er für sie auf einen snack verzichtete. sie wusste zwar das es nicht immr so sein wird, aber wenn sie dabei war und das war gut so. caroline wollte so etwas nicht sehen und schon gar nicht in der nähe sein, sie hatte viel zu viel angst davor das sie eventuell doch einmal die kontrolle verlieren könnte. "du musst es ja nicht trinken. und ich weiß auch das du nicht auf frisches menschenblut verzichte willst, aber ich möchte nicht in der nähe sein. wenn ich die kontrolle verlieren würde, würde ich mir das selbst nicht verzeihen können." sie überlegte einen moment, das letzte mal getrunken atte sie auf elenas geburtstagsfeier, aber all zu viel war das auch nicht. als sie das letzte mal betrunken war, war sie noch ein mensch. also schüttelte sie mit dem kopf. "nein, ich hatte in letzter zeit nicht so das bedürfnis mich zu betrinken." sie lächelte. "das höre ich gerne." caroline setzte sich wieder auf den stuhl, mit dem rücken zum eingang des grills und sah zu ihm. "okay, ich bin dabei." wieso sollte man es nicht mal ausprobieren, wenn sie am ende des abends betrunken ist, dann weiß sie wenigstens für das nächste mal wo ihre grenzen als vampir waren.
Ich kam in den Grill das musste hier wohl sowas wie die Dorfkneipe sein... ich war froh das mir Ric das Eisenkraut besorgt hatte...ich hatte es nun immer bei mir nur probiert hatte ich es noch nicht das würde ich morgen machen... ich setzte mich an die Bar und bestellte mir eine Coke.... Als meine Coke vor mir stand nahm ich einen Schluck und schaute mich ein wenig um ich kannte keinen der hier war naja wie denn auch war ja noch nicht all zulange in der Stadt gewesen ... wenigstens hatte ich heute einen Anruf bekommen das ich die Wohnung bekommen hatte die ich mir angeschaut hatte....
ich trank wieder einen Schluck dann nahm ich aus meiner Tasche das Fälschen mit dem Eisenkraut raus ich machte es auf und kippte es einmal um 180 ° mit meinem Finger auf der Öffnung ... ich wollte wissen was mir Ric da gegeben hatte ich leckte an meinem Finger und merkte wie Bitter es war ... oje da musste ich mir was einfallen lassen damit ich das runter bekam... ich bekam den Geschmack nicht mehr aus dem Mund ich spülte mit meiner Coke nach aber es half nichts....ich nahm aus meiner Tasche ein Kaugummi un kaute sie damit war es dann auch schon besser... da es für meine eigene Sicherheit besser wäre beschloss ich mir für den Nächsten Tag etwas auszudenken damit der Geschmack erträglicher werden würde...ich packte die Flasche wieder in meine Tasche und sah wieder in die Runde....Mir viel eine Blondine und ein Gut aussehender Mann auf er hatte was an sich was mich neugierig machte....doch sah es so aus als wäre er mit der jungen Blondine bereits beschäftigt.....
Ja sicher wusste Klaus wie das ganze mit ihren Freunden ausgehen würde doch darüber mussten sie ja jetzt noch nicht nachdenken das würden sie machen wenn es soweit war.
Weiter sah er sie an und ja sie hatte recht sein lächeln sah man nicht oft aber wenn dann lächelte er richtig und bei ihr war es auch aufrichtig.
Auch er setzte sich wieder auf einen der Barhocker auch mit dem Rücken zum Eingang doch Klaus bekam alles mit er wusste wenn jemand den Grill betrat genau wie jetzt es war eine Fremde denn der Geruch kam ihm nicht bekannt vor.
Er drehte seinen Blick einmal in ihre Richtung als sie sich ein stück weiter weg von ihnen an die Bar setzte
°Oh ein Wölfchen na der abend wird ja immer besser°
Dachte er sich doch gleich schaute er wieder zu Care die sicher schon gemerkt hatte das er sich zu der fremden umgedreht hatte.
Er hörte die worte von Care und lächelte sie an
"Ja ich versteh dich schon aber mach dir keine sorgen liebes ich halte mich zurück in deiner nähe du wirst die Kontrolle nicht verlieren dafür sorge ich schon"
meinte er zu ihr und bestellte dann auch schon zwei Gläser und eine Flasche vom besten Bourbon was sie auch gleich bekamen er schenkte schon mal ein.
"Hier eins für dich und eins für mich"
Dann spülte er den ersten auch schon runter und grinste sie dabei an
"na dann mal Prost mein schatz"
Weiter hörte er ihr zu sicher hatte sie es nicht so mit dem trinken aber das würde noch kommen sie würde schon merken das sie so einiges abkonnte.
"Ich trage dich nachhause wann immer du das willst liebste Caroline aber ich denke heute wirst du so oder so bei mir schlafen"
Dessen war er sich sicher denn das was die beiden hier so weg schütten würden war ja nicht ohne dann sah er wieder den blick der Fremden und er schaute wieder leicht grinsend zu ihr rüber sicher sah er was sie da machte und dachte sich
°oh Eisenkraut was ein widerliches zeug°
Schnell schaute er aber wieder zu Care und schenkte wieder einen ein.
caroline beshloss, das sie sein lächeln nun öfters sehen möchte, vorallem weil sie wusste das es ihr gegenüber aufrichtig war. es stand ihm eindeutig besser als einer seiner wütenden ausdrücke oder die wenn er was vorhatte und niemand wusste was. nebensächlich nahm caroline wahr das sich die tür des grills öffnete, jedoch hatte sie keine lust sich umzudrehen. sie erkannte den geruch nicht und nahm im ersten moment auch nicht wahr was sie war. aus den augenwinkeln sah sie wie klaus sich umdrehte, da er sich aber wieder zu ihr wandte und nichts weiter dazu sagte, war ihr klar das es niemand bekanntes war. sie seufzte kurz. "ich hoffe es, aber wissen kann man es ja nie." sie dachte an die kurze zeit zurück in der stefan völlig aussser kontrolle war, jedoch verdrängte sie den gedanken daran schnell wieder. sie beobachtete den kellner, wie er die gläser und den bourbon brachte und wie klaus auch sogleich einschenkte. sie nahm das glas entgegen was er ihr reichte. sie sah zu wie er auch gleich leerte. noch leicht skeptisch roch sie an dem glas. dann zuckte sie mit den schulter und prostete auch ihm zu, bevor sie das schnapsglas leerte. zugegeben, es schmeckte nicht mal schlecht, sogar gut. "nun wir werden sehen, wenn du sagst als vampir hält man mehr aus, dann werd ich es ausprobieren. und ja ich werde heute wieder bei dir schlafen." sie lächelte ihn an. als sein blick erneut nach hinten ging sah sie nun doch einmal in diese richtung und erblickte die junge frau die gerade wieder etwas in ihre handtasche steckte. was es war konnte sie nicht sehen, jedoch fragte sie sich nun warum klaus andauernd zu ihr sah. caroline war nun schon immer sehr eifersüchtig gewesen und das hatte sich auch nicht geändert und als klaus erneut zu ihr sah trafen sich ihre blicke. "sie ist hübsch." mehr sagte sie zunächst nicht, sie wusste ja nicht warum er zu ihr gesehen hatte, doch man konnte schon in ihrem unterton erkennen, das es ihr nicht gefiel.
Ich sah mich ein wenig um und merkte das der mann mich immer wieder einmal anschaute ich lächelte ihm zu wand mich dann aber wieder ab... als er wieder schaute sah ich wie seine Freundin ihn energisch etwas fragte ich wusste nicht was sie ihn fragte aber er sah wieder zu ihr und lies mich aus den Augen.... ich trank noch einen Schluck von meiner Coke und überlegte mir schon mal was wie ich dieses widerwärtige Zeug runter bekam... es sollte mich ja vor diesen verdammten Blutsaugern schützen...ich sah mich wieder ein Wenig um und welch wunder ich erkannte immer noch keine bekannten Gesichter... ich nahm mein Glas und trank es leer ich wollte eigentlich gehen da mir langweilig war doch dann kam ein alter bekannter der zu Besuch in der Stadt war ich plauderte ein wenig mit ihm dann fiel ihm auf das mich der Mann wieder anstarrte und machte mich darauf aufmerksam... ich war froh das er dies tat denn ich hatte eine ganze weile nicht mehr auf ihn geachtet.... als er ging meinte er noch zu mir ich solle auf mich aufpassen und das er demnächst mal wieder her kommen würde... ich verabschiedete mich von ihm und war froh ihn mal wieder getroffen zu haben.... ich bestellte mir noch einen Kaffee und wartete darauf das der Kellner mir ihn brachte....
Sie kam mit schnellen und direkten Schritten in den Grill - direkt Richtung Bar. Dort nimmt sie den besten Platz ein. So kann sie wenigstens alles hier gut überblicken ohne das es auffallen würde. Man würde sie hier für Elena halten oder vielleicht für Katherine doch das die allererste Petrova überlebt hatte was man ihr vor Jahren angetan hat würde wohl keiner wissen oder glauben wollen. Sie war so froh das alles überstanden zu haben und doch konnte sie die Vergangenheit und die Ungewissheit nicht los lassen und länger ertragen. Das alles quält sie! Sie muss endlich die Wahrheit erfahren. Aus seinem Mund! Aus Niklaus Mund. Sie muss wissen was er weiß - was er von diesem Tag der ihr Leben zerstörte wusste. Wahrscheinlich würde sie die Wahrheit gleich noch mal töten doch sie brauchte das! Als der Kellner kommt bestellt sie sich einen dreifachen Whiskey ohne Eis denn mal ehrlich wer braucht schon das Eis? Sie zumindest braucht es nicht. Lange dauert es zum Glück nicht bis sie ihr Glas bekommt. "Danke" sagt sie kurz und knapp dann nippt sie an ihrem Glas. Mit diesem nach wie vor in der Hand dreht sie den Kopf und beobachtet die Leute in diesem Laden.
Ich war mir unschlüssig ob es eine gute Idee war in den grill zu gehen, aber ich hielt es zu hause nicht mehr aus, den tag über hatte ich mich nach der sonne gesehnt, als die nacht anbrach war ich froh das haus verlassen zu können. ich hatte zuvor caroline angerufen, denn allein wollte ich auf gar keinen fall sein. wenn man das letzte jahr durchging, dann hätte man meinen können das ich auf so etwas vorbereitet war, ich lebte nun schon so lange mit vampiren zusammen und wusste so viel über all das... aber wenn die situation wirklich eintraf, dann war alles anders. aber es war meine entscheidung, ich wollte das matt gerettet wird, dafür gab ich mein leben, mein sterbliches leben. wem sollte ich einen vorwurf machen? und da war es wieder, diese gefühlswellen die mich heimsuchten, als ob sie mich verschlingen wollten. ich fragte mich ob das jemals wieder aufhörte. ich wusste nicht vor und nicht zurück, auch wenn mein leben von dem tag an in gefahr war wo ich stefan kennen lernte, so hatte ich nicht mit so etwas gerechnet. die verzweiflung holte mich ein, als ich den grill betrat und mir die gerüche der menschen entgegen kamen. ich versuchte den atem anzuhalten. °langsam atmen, gleichmäßig° ich hoffte das caroline nicht mehr lange brauchen würde. mit gesenktem kopf lief ich zur bar, setzte mich und bestellte einen tequila, ich brauchte etwas was mich von dem geruch des blutes ablenkte und am besten auch gleich noch meine gedanken vertrieb. wer neben mir an der bar saß bekam ich gar nicht richtig mit, zu sehr war ich damit beschäftigt das gefühlschaos und die verzweiflung zu bändigen.
Gott die Blicke mancher Kerle auf ihr störten sie extrem. Sie ist kein Tier im Käfig das man Pausenlos angaffen darf. Sie hasst das! Wäre sie hier nicht in der Öffentlichkeit würden Wortwörtlich Köpfe rollen! Leicht verschränkt sie ihre Arme vor der Brust nachdem sie ihr Glas abgestellt hatte. Ihre Beine legt sie leicht übereinander während sie ein glückliches Liebespaar im Auge hält. Früher war sie das auch mal! Glücklich und vor allem Verliebt aber jetzt im Moment war das alles weg. Zerstört! Es tut weh andere so unglaublich Glücklich zusehen wo sie selbst so Unglücklich ist. °Pärchen gehören einfach Verboten.° Als sie den Kopf herum dreht fallen ihr fast die Augen heraus. Gerade mal vier Plätze neben ihr sitzt ihr Gesicht! Wie sehr sie das hasst. Am Geruch jedoch kann sie erkennen das es sich hier nicht um Katherine handelt. Wunderbar mit der kann sie nämlich nicht so gut. Es muss also Elena sein! Nicht gerade viel besser aber nun mal nicht zu ändern. "Du siehst nicht gut aus Herzchen. Und damit meine ich nicht dein allgemeines Aussehen. Dank mir ist es perfekt! Ich schlage einen guten Blutigen Drink vor am besten mit gutem........ Ach vergiss es!" Sie schmunzelt frech als sie von ihrem Hocker rutscht um auf ihren High Heels elegant zu Elena rüber zu gehen. "Wenn du mich Katherine nennst reiß ich dir den Kopf ab." Sie nimmt neben Elena Platz und schmunzelt ihr noch immer entgegen. "Also mein Doppelgänger Herzchen! Wie kann man dir denn helfen mh? Probleme bei den Männern? Das liegt in unserem Blut also Willkommen im Club." Leicht zwinkert sie ihr zu. Nun schnippst sie etwas in die Finger bis der Kellner kommt. "Reich mir doch gerade mal mein Glas Schätzchen. Steht noch da vorne." Er lächelt ihr Grinsend zu und holt dann freundlicherweise ihr Glas und stellt es vor ihr ab. "Mh Dankeschön!" Sie winkt ihm etwas als er weg geht. Direkt wendet sie sich wieder an Elena. "Er sieht ja nicht besonders gut aus aber er riecht gut und ist Nett. Man sollte heutzutage als Vampir nehmen was man kriegen kann." Schulter zuckend nippt sie an ihrem Whiskey Glas wobei ihre Augen auf Elena liegen.
Für die zärtlichkeiten des Paares und die Augenpaare der anderen gäste hatte ich keine blicke übrig, ich ignorierte alles so gut es ging, der qälende blutdurst wurde stärker und ich bestellte mir gleich die ganze flasche. mir wurde gesagt das hilft, aber so sicher war ich mir da nicht, einen augenblick erlaubte ich es mir meine gefühle zuzulassen, legte jedoch sofort den kopf in die hände und versuchte alles wieder zu unterdrücken. das war nicht hilfreich, aber was anderes blieb mir nicht übrig. ich setzte das nächste glas an und trank es aus und gerade als ich nachschenken wollte ertönte eine liebliche stimme neben mir, die mir verdammt bekannt vor kam, es war als würde ich zu mir selbst sprechen, aber im gegensatz zu mir klang diese person eher heiter. ich blickte langsam auf und mein atem stockte. ich sah zu wie sie elegant von ihrem hocker rutschte und mein griff um die flasche verstärkte sich. gerade öffnete ich den mund um genau den namen auszusprechen, den sie mir im gleichem atemzug verbot zu nennen. ich schloss die lippen wieder und starrte sie eine weile an als sie neben mir platz nahm. das fragezeichen stand mir warscheinlich ins gesicht geschrieben, ich hatte von ihr gehört. "tatia?" meine stimme war nicht mehr als ein flüstern. ihre fragen klangen locker, als ob alles im leben einfach wäre oder man es einfach nehmen konnte. aber so war es nicht. tiefe traurigkeit überkam mich, ich wusste nicht ob sie die fragen ernst meinte oder ob es ein scherz sein sollte. ich nahm noch ein glas. war es denn erst besser wenn ich betrunken war? "das ich probleme mit männern habe, das weiß ich schon lange. aber das ist es nicht. es ist..." erneut geriet ich ins stocken, tatia rief in der zeit den kellner der ihr das glas brachte. ihre nächsten worte sorgten dafür das ich unwillkürlich zusammen zuckte und meine gliedmaßen fühlten sich auf einmal taub an. "wie war es bei deiner verwandlung?" ich wollte das gar nicht fragen, es kam mir einfach über die lippen, ich wusste nicht warum und die tatsache darüber zu reden würde das alles nicht rückgängig machen. vielleicht half es aber ein kleines bisschen damit ich mich besser fühlte.
Als Elena doch Tatsache gleich beim ersten Versuch den richtigen Namen nennt - was sonst echt eher selten passiert - klatscht sie freudig in die Hände und lacht passend vergnügt dazu. "Ding Ding Ding! Die Kandidatin Elena Gilbert erhält für die richtige Antwort 10 weitere Punkte. Damit liegt sie jetzt knapp vor ihrer Konkurrentin Katherine Pierce die noch immer 0 Punkte auf ihrem Konto hat." Das Grinsen in ihrem Gesicht wurde von Wort zu Wort breiter. "Naja du hast dir aber auch die falschen Männer ausgesucht ebenso wie Katherine. Ich hätte dir vorher sagen können das die Salvatore Brüder den sicheren Tod bringen aber bei deinen Gefühlen für Stefan hätte wahrscheinlich sogar der Papst selbst dich ins Gebet nehmen können. Du wärst trotzdem mit ihm zusammen geblieben. Die Liebe ist einfach zum Kotzen." Und doch Wunderschön! Genau das was man eben braucht. "Jetzt bist du halt wie du bist. Einer von uns. Du passt dich der Petrova Reihe an. Es kam früher als ich gedacht hätte aber das es passieren würde war mir klar. Alles andere wäre ein Wunder gewesen." Nun trinkt sie ihr Glas in einem aus danach schüttelt sie sich aber doch etwas. Als Elena nach ihrer Wandlung fragt schüttelt sie seufzend den Kopf. "Meine Verwandlung ist nicht mit deiner zu vergleichen Herzchen. Ich würde auf einem anderen Weg ein Vampir. Du hast den normalen Weg gehabt ich hab um diesen einen Bogen gemacht könnte man sagen. Es grenzt an ein Wunder das ich lebe. Geplant hat dieses kalte Miststück das sicher nicht." Den letzten Satz hatte sie etwas leiser gesagt doch Elena konnte ihn durchaus noch hören. "Wieso fragst du? Was stimmt denn mit deiner Verwandlung nicht? Ich meine du bist ja bereits ein Vampir. Stört dich das Blut trinken? Daran wirst du dich gewöhnen. Wenn du regelmäßig normales Essen zu dir nimmst wie die Menschen das tun dann pendelt sich das von alleine ein." Und doch liegt ihr Blick fragend auf Elena.
Ich betrat dann auch mal den Grill irgendwie waren hier ja gerade alle^^
Das wusste ich natürlich nicht und erschien einfach mal,nur ein kurzer Blick reichte um zu sehen wer hier war.
Ich erblickte Elena und dann noch tatia..
Ich ging zu ihnen Rübe rund lächelte leicht,ja das alle vampire waren es war doch noch irgendwie merkwürdig gerade...
"heeeeey..." begrüßte ich sie lächelnt und blickte Elena und care kurz an bevor mein Blick bei tatia blieb. "ein treffen und ihr habt mir nicht geschrieben? Soll ich jetzt etwa beleidigt sein?" Ich lächelte schwach und hatte das Gefühl mitten in ein Gespräch geplatz zu sein wo ich doch gleich mal Nachfragen musste. "was ist los bin ich gerade in was reingeplatz?" Mein Blick lag dann auf Elena und ich zog eine Augenbraue hoch. Ich war doch wirklich gespannt was sie sagte ich war ja doch für emhre Stunden nicht erreichbar gewesen das stimmte schon aber hatte sie jetzt schon wieder probleme gehabt?
ihre vergnügtheit konnte ich nicht nachvollziehen, vielleicht früher einmal, vor nicht allzu langer zeit. ich vermisste das, wieso konnte ich nicht mehr so eine leichtigkeit an den tag legen und einfach die tatsachen akzeptieren? ein seufzen verließ meine lippen. ein kleines lächeln konnte ich mir abgewinnen bei ihrem satz über katherine, das war doch schon mal ein gutes zeichen, ein kleiner lichtblick das sie uns vielleicht keine weiteren tragödien beschert, aber er blieb dennoch klein. ihre worte waren hart, aber erlich, das konnte ich an ihrer stimme erkennen. aber auch wenn es mir so vor kam das mir alles genommen wurde, so konnte ich nicht glauben das die liebe schlecht sein sollte. sie überwiegte zwar gerade nicht, aber tief in meinem inneren war sie da und hielt mich bei kräften. "es ist nicht leicht, da magst du recht haben, aber an was soll man noch glauben wenn nicht an die liebe?" ein stich in ihrem herzen war das nächste was sie verspürte als tatia weiterhin worte aneinander reihte um sätze zu bilden. "es ist nicht fair. warum? ist es vorhergesehen das unsere blutline nur dem schlechtem ausgesetzt wird?" wenn das so war dann wusste ich nicht was als nächstes kam und vorallem ob ich das überleben würde. ich beobachtete wie sie ihre lippen an das glas setzte und es in einem zug austrank, nur um sich danch kurz zu schütteln, bevor sie auf meine frage einging. "aber dennoch warst du vorher ein mensch, war es bei dir auch so...schlimm? diese gefühle voller verzweiflung?" ich vernahm durchaus ihre letzten worte, warscheinlich sollte ich sie nicht hören, aber das war eine meiner neu gewonnenen fähigkeiten, ob ich es wollte oder nicht. "wer wollte dich denn tot sehen?" ich blickte sie neugierig an, mein interesse war geweckt. ich fragte mich wie es dazu kam und vorallem welchen weg sie zum vampir hatte, vielleicht auch so einen wie die ursprünglichen? immerhin zählte sie ja quasi auch dazu. ich blickte eine weile auf mein glas nach ihrer frage, bevor ich antwortete trank ich es aus. "ich habe das nicht gewollt. nie. auch wenn ich mit einem vampir zusammen war und ständig den gefahren ausgesetzt, so hätte ich mich niemals für diesen weg entschieden. diese gefühle machen mich krank, nicht nur der ständige blutdurst, ich fühle alles so viel intensiver und momentan überwiegt alles schlechte!" ich wusste nicht ob sie mich verstehen würde, sie lebte ja schon sehr lange so, aber vielleicht erinnerte sie sich ja an ihre eigene verwandlung zurück, wie es war nachdem sie aufwachte. jemand der wusste wie ich mich fühlte. ich vernahm wie die tür in meinem rücken sich öffnete und der duft der hineinströmte war mir nur allzu bekannt. es brauchte auch nicht lange als bonnie sich zu uns gesellte. ich blickte zu ihr, das zweite mal an diesem tag rang ich mir ein lächeln ab. aber jeder konnte sehen das es nicht echt war. "hallo bonnie." ich blickte sie an, sie schien...glücklich. und dieses gefühl blieb mir fern. "wir haben uns unterhalten über..." ich blickte kurz zu tatia. "über vergangene zeiten." ich wollte nicht das bonnie sich sorgen machte. aber lange würde ich eine fassade nicht aufrecht halten können. ich lehnte mich ein stück zur seite um nicht direkt dem duft ihres blutes ausgesetzt zu sein. sofort ergriff ich erneut die flasche um mir nach zu schenken. "caroline müsste gleich hier sein. sie hat gesagt sie verspätet sich ein wenig."
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