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Seit Elena ein vampir war, war vieles anders zwischen den beiden, er wusste das es nicht leicht werden würde, aber er gab die hoffnung nie auf Elena bald wieder an seiner Seite zu haben. Im Mystic grill angekommen begab er sich gleich zum Billiardtisch, so wie es jeder wusste liebte es Stefan billiard zu spielen. Er konnte sich noch genau erinnern wie er und Elena das erste mal zusammen Billiard spielten, bei diesem Gedanken kam ein Schmunzeln auf seine lippen. Er lehnte sich an den Tisch und nahm sein Handy raus, er starrte auf den Bildschirm und seufzte leise. ° Noch immer keine SMS von Elena was ist bloß los° Dachte sich stefan und nahm seinen mut zusammen und schrieb ihr einfach eine Sms. ~Elena? Ich bin im Grill lust zukommen? Stefan~ schickte diese ab und steckte sich das Handy zurück in den Hosensack. Er wusste das sich Elena nicht leicht tat mit dem Vampir dasein, wie denn auch sie wollte nie einer sein, man hat über ihren Kopf hinweg entschieden. Er wusste das es ihn nicht freuen sollte das Elena ein Vampir war dennoch tat er es denn sie war immer noch da auch wenn sie kein Mensch war, war sie die Frau die er über alles liebte und für die er immer kämpfen wird und sie auch nie aufgeben würde, sie hatte das gleiche getan als er unter Klaus sein gewalt stand. Etwas nervös wartete er auf sie und zog gleich wieder sein handy aus der hosentasche , sein blick blieb am Bildschirm hängen.
Ich entschuldigte mich bei tatia und bonnie, als ich bemerkte das stefan den grill betrat, nahm mein glas zur hand und ging direkt zu ihm. ich wusste das zwischen uns etwas anders war und mir war durchaus bewusst das er sich mit schuld gab an dem was mir widerfahren ist. jedoch war es meine entscheidung, ich allein hatte sie getroffen und war froh das er es akzeptiert hatte. ich wüsste nicht ob ich es ihm oder mir selbst hätte verzeihen können, wenn matt gestorben wäre. aber darüber wollte ich auch nicht länger nachdenken. ich sah von weitem wie er etwas in sein handy tippte, es wegsteckte und sogleich wieder aus der hosentasche nahm, er schien nervös und auf meinem gesicht bildete sich ein fragender ausdruck, als auch schon mein handy vibrierte. ich nahm es hervor, während ich weiter auf die billiardtische zu lief und ein lächeln stahl sich auf meine lippen. ich trat die paar stufen hinaus und tippte stefan auf die schulter. "ich bin bereits hier." ich lächelte ihn an, als er sich zu mir umdrehte, stellte mein glas am rand des tisches ab um ihn zu umarmen und ihm dann in die augen zu schauen. "mir geht es gut um die frage vorweg zu nehmen. zumindest soweit. es ging mir schon besser, aber ich werde es schaffen." das gespräch mit tatia und bonnie hatte mir gut getan, ich wusste das ich nicht die erste war die so etwas durchmachen musste. und mir ist bewusst das ich diejenigen an meiner seite hatte die mich liebten und die ich liebte. das war mir für den moment genug. es würde schwer werden, das war mir klar, aber ich hatte schon andere sachen überstanden und auch wenn noch immer die verzweiflung in meinem inneren tobte, so würde ich sie nicht gewinnen lassen. dessen war ich mir sicher.
Als Damon den grill betrat, glitt sein blick durch den ganzen raum. Schnell fiel ihm die kleine wiedersehensszene seines Bruders mit Elena auf und ein leichtes grinsen umspielte seine lippen. Sein blick heftete sich jedoch an elena, sie war eine augenweide, diese neu erlangte stärke und ihr selbstbewusstsein, das sie ausstrahlte reizte ihn gewaltig. Er machte sich auf den weg zur bar, bestellte sich zwei gläser bourbon, die er auch sogleich entgegennahm und machte sich auf den weg zu den beiden. Als er am tisch angekommen war lag sein schiefes eingebildetes grinsen auf seinen lippen. Elena schenkte er ein charmantes lächeln und stellte ihr eines der gläser hin, ihr drink war bereits fast geleert. „Elena“ begrüßte er sie fast freundlich, ege sein blick kurz zu stefan glitt „Bruder.“ Begrüßte er diesen etwas unterkühlt. „ich nehme doch an ihr habt nichts dagegen wenn ich mich setze?“ Sein grinsen troff nur so vor sarkasmus und er lies sich sogleich neben elena nieder. Dann sah er in die runde „was hab ich verpasst?“ er nahm das glas in die hand, lies eskurz mit elenas anklingen ehe er es an die lippen setzte und einen schluck trank, erwartungsvoll dreinblickend.
Nachdem sie Bekah auf dem Parkplatz hatte stehen lassen, betrat sie den Grill und sah Elena, Damon und Stefan in der Billardecke. Was für ein Massenauflauf dachte sich Care. Sie steuerte auf diese zu und sah dabei kurz zur Bar. Dabei fiel ihr auf ads auch Niklaus anwesend war. Anscheinend hatte von den dreien noch niemand etwas davon mitbekommen. Nach wie vor vergruben sich gemischte Gefühle in ihr wenn sie ihn sah. Was er mit Tylers Körper gemacht hatte, war unverzeihlich, jedoch als es zum Kuss zwischen ihnen kam...da war etwas was ihr nicht aus dem Kopf ging. Care wandte ihren Blick dennoch wieder ab und wandte sich Elena zu. Sie gesellte sich zu ihr. "Hallo zusammen, habe ich irgendetwas verpasst?", fragte Care ganz ungeniert. Als der Kellner an ihnen vorbei kam bestellte sie sich einen Wodka O.
Sein Blick strich durch die Bar und als sein blick diesen von elena fand kam ein lächeln auf seine Lippen. Sie war hier die ganze zeit wie konnte er sie nur übersehen. Als sie sich schon zu ihn gesellte atmet er etwas as und lächelt sie gleich an. " Das wusste ich nicht, entschuldige"sagte er und erwidert die umarmung. Als sie dan schon sagte das es ihr soweit gut ging wurde sein blick etwas traurig man kan sagen man sah ihnan das es ihn schmerzte das sie nun so ist wie sie eigentlich nie sein wollte." Elena ich werde es mir nie verzeihen das ich wiedermal zu langsam war um dich zu retten" sagte er mit einem schmerz verzehrten Gesichtsausdruck. Plötzlich kam dan sein bruder auf sie zu und er sah zu ihm sein Blick wurde gleich ernster als damon wie immer eine blöde bemerkung von sich geben musste. " Damon... Was machst du hier?"sagte er und sein blick ging wieder zu elena. Einen kurzen augenblick später kam schon caroline und er wusste das er das gespräch mit elena vergessen konnte " Hallo caroline nein du hast nichts verpasst" sagte er leicht genervt und sah durch den grill. Er erblickte dan Klaus und sein blick blieb auf ihn gerichtet.
Ich sah sein lächeln und erwiederte es, ich konnte in diesem moment gar nicht anders. und es war erlich gemeint, was im moment eher selten vorkam. ein leises lachen verließ meine lippen. "du musst dich nicht entschuldigen, ich sahs an der bar bei bonnie und tatia." als sein blick traurig wurde und er die worte aussprach schüttelte ich langsam mit dem kopf und nahm sein gesicht in meine hände. "es war meine entscheidung. du hast sie akzeptiert und dafür bin ich dir dankbar." ich wollte nicht das er sich schuldig fühlte, es gab keinen grund dazu, ich hatte ihn darum gebeten matt zu retten. und ich musste damit leben, auch wenn ich aufgewühlt war und es mir nicht leicht fiel zu akzeptieren das ich nun ein vampir war, so würde ich es schaffen alles zu verarbeiten. als sein blick sich erneut änderte, folgte ich mit meinen augen. damon kam mit zwei gläsern heran. ich blickte in sein gesicht, er hatte eines dieser typischen grinsen drauf, doch momentan wirkte es fehl am platz. nach meiner verwandlung hatte ich mich an alles erinnert was er mich vergessen ließ. zu all den gefühlen die schon in mir tobten kamen nun auch noch die, die diese erinnerungen in mir auslösten. ich hatte bisher noch nicht wirklich darüber nachgedacht ob sich dadurch etwas ändern könnte, nicht weil ich nicht wollte, sondern weil ich es nicht konnte. ich hatte beschlossen es erst zu tun wenn ich mich einigermaßen in meine neue rolle eingelebt hatte. "damon" antwortete ich und nickte. ich sah auf das glas welches er mir hinstellte, nahm es zur hand und schnupperte daran. mir entging nicht das sein ton stefan gegenüber unterkühlt war. ich würde stefan bei gelegenheit fragen über was sie nach dem unfall gesprochen hatten. ich spürte das er eigentlich gerne mit mir reden wollte und sah ihn deswegen an. mein blick sagte das wir dies noch tun würden, aber hier war wirklich momentan der falsche ort dafür. ich vernahm damons worte und sah wieder zu ihm. es war klar das er sich so oder so einfach setzen würde. "da du bereits sitzt nehme ich an das du nicht wirklich eine antwort darauf erwartest. du hast nichts verpasst. wir haben nur gerade geredet." ich sah auf das glas in meiner hand als er seines dagegen klirren ließ und hatte fast vergessen das ich es noch immer in der hand hielt. also stellte ich es ab und nahm stattdessen das mit dem tequila zur hand um einen schluck zu trinken. als die tür zum grill erneut aufing und casroline hinein trat winkte ich ihr eben zu. "hallo caroline." ich umarmte auch sie kurz zur begrüßung um ihr die gleiche antwort zu geben die ich damon gerade gegeben hatte. "nein hast du nicht, ich habe kurz mit bonnie gesprochen und tatia kenen gelernt, aber das erkläre ich euch später." ich folgte cares und stefans blick zur bar und den schock konnte mir man im gesicht ablesen. "nein. das ist doch nicht möglich oder?" ich drehte mich zu den anderen um. "wie kann es sein das er hier ist?" als ob alles nicht schon kompliziert genug war, da musste natürlich auch klaus noch auftauchen. tatia hatte recht, auf der petrova blutline liegt ein fluch.
Achja wie hatte er das nur vergessen können. Elena hatte sich schließlich ja noch nicht an ihre Rolle gewöhnt, ihre Rolle als grauenvolle, selbstlose vampirin. Und stefan, er wollte jetzt den retter spielen, ihr zeigen wie man sich beherrschte. Sie würde noch enden wie Stefan damals zu den früheren Ripper zeiten. Elena konnte von glück sagen, dass sie damon ebenfalls bei sich hatte, nur wusste sie das ganz einfach nicht. Sie würde es noch früh genug herausfinden. Er überging ihre antwort schlichtweg. Natürlich hatten sie geredet, was taten sie auch sonst? Stef war eben mehr der redner….wen kümmerte es. Dass sie sich innerlich so ärgerte über sein verhalten würde ihn nicht wundern, schließlich wurden alle seine taten immer erst mit dem skeptischen auge betrachtet. Wie könnte er auch etwas zu elenas wohl beitragen? Unvorstellbar. Sie sollte vielleicht bedenken, dass es genau so war wie sie meinte, er behandelte sie wie vorher. Wollte sie nicht selbst dass alles wieder so wurde wie zuvor? Ihr altes leben? So wenige veränderungen wie möglich? Vielleicht erwartete sie von ihm mehr wie sein bruder zu sein, verständnisvoll, mit ihr mitleidend. Doch so war er nicht und so würde er auch niemals sein. Er bereute weder das was er gesagt hatte, noch dass er sie es vergessen lies.
Als jetzt caroline zu ihnen kam, verdrehte er nur die augen. Wieder umspielte ein sarkastisches lächeln seine lippen. „sieh an barbie hat freigang? Wo ist denn unser wölfchen?“ der blieck den caroline ihm daraufhin zuwarf lies ihn nur teuflisch grinsen. Doch sein blick glitt von care zur bar, als elena klaus erwähnte. Sein blick glitt zum ersten mal zu stefan, er blickte ihm direkt in die augen. „Es wird zeit hybriden zu foltern.“ Sagte er beiläufig, ehe er wieder einen schluck bourbon nahm. Das glas imemrnoch zwischen seinen fingern wanderte sein blick zu elena. Er näherte sich ihr, seine lippen jetzt nah an ihrem ohr, hauchte er „stell dir nur dieses gefühl vor…..all diese morde…jenna….würden gerächt.“ Natürlich würden sie ihn nicht töten. Er wollte ja nicht gleich sich selbst sowie die halbe stadt auslöschen.
Care erwiderte die Umarmung von Elena und vernahm ihre Worte. "Tatia?",fragte sie ungläubig, denn bis jetzt war sie nicht darüber informiert wer diese war. Als ihr Blick jedoch zur Bar ging, staunte sie nicht schlecht als diese genauso aussah wie Elena. "Lass mich raten, die erste Petrova?" Leicht verdrehte Care ihre Augen, denn mittlerweile hätten die Petrovas auch als Drillinge durchgehen können. Sie nahm dem Kellner ihr Getränk vom Tablett, da dieser gerade an ihnen vorbei lief. Nicht darüber verwundert, das alle genauso wie sie über die Rückkehr von Niklaus überrascht war...beschloss sie selbst herauszufinden, warum er wieder hier in Mystic Falls war. Gerade wollte sie Elena etwas ins Ohr flüstern, als sie Damons Worte hörte. "Damon hast du nichts besseres gerade zu tuen, als wie nur dumme Sprüche von dir zu geben und hinter Elena herzuwatscheln?", gab sie genervt von sich. Ohne noch weiter drauf einzugehen ging sie zur Bar.
Als der Schock darüber das Klaus hier war sich wieder langsam gelegt hatte schaute ich einen augenblick zu damon, der verdächtig ruhig zu sein schien. ich wusste nicht was in seinem kopf vorging und ich war erlich gesagt auch nicht sicher das ich es wissen wollte. skeptisch zog ich eine augenbraue nach oben, wandte meinen blick dann allerdings wieder am um ihn an stefan zu richten. "tut mir leid. ich hatte caroline her gebeten, ich musste mal raus und wollte es nicht riskieren allein zu gehen. hätte ich gewusst das du her kommst dann hätten wir in ruhe reden können." auch ich bedauerte es das ich diese überlegung nicht früher hatte. allerdings hatte ich auch nicht damit gerechnet das sich hier heut alle versammeln würden. ich sah in carolines fragendes gesicht und deutete auf die bar, einige sitze weiter von klaus weg, wo bonnie und tatia sich noch immer unterhielten, sie schienen gar nicht mitzunbekommen wer noch alles in der bar angerückt war. und als caroline meinem blick folgte und schließlich fragte nickte ich. "ich habe mich ein wenig mit ihr unterhalten über..." ich stockte einen moment. "...ihre verwandlung und sie hat angeboten mir zu helfen." ich wusste nicht wie der rest darauf reagieren würde, denn schließlich kannte keiner von uns sie richtig, aber mir kam sie nicht schlecht vor, sie war nicht wie katherine. im gegenteil würde ich sagen. als damon caroline ansprach sah ich wieder zu ihm hinüber. es war wie vorher, er hatte sich kein bisschen verändert. mein blick verfinsterte sich und gerade wollte ich etwas sagen als caroline schon den mund aufmachte um ihrem ärger luft zu lassen. als sie geendet hatte ging sie in richtung bar. "sei vorsichtig" sagte ich noch als sie sich zu klaus begab. es machte mir jetzt schon sorgen, auch wenn ich nicht glaubte das er ihr etwas tun würde, aber man konnte nie wissen. schließlich war ich stefan einen gequälten kann-es-noch-schlimmer-werden-blick zu, als ich aus den augenwinkeln sah das damon sich von seinem stuhl erhoben hatte und auf mich zu kam, nachdem er stefan in die augen sah und einen äußerst beunruhigten satz von sich gab. ich verkrampfte als er immer näher kam, sodass sein atem meinen hals entlang strich und er anfing ihr die worte ins ohr zu flüstern. ich merkte wie stefan wütend wurde. ich selbst hingegen hatte die bilder im kopf wie er jennas herz heraus riss und der drang sich an klaus zu rächen verstärkte sich. ich hatte das gefühl in finsternis und wut zu versinken, bis stefan meine hand nahm und mit dem daumen darüber strich. ich kam zurück in die wirklich keit und stieß damon von mir weg, bevor ich ihn finster ansah. "was soll das damon? findest du das witzig, du weißt genau was in mir vorgeht! willst du wirklich das ich mich an ihm räche und dann in einen blutrausch versinke?" ich sah ihn ungläubig an, ich wusste nicht was er sich davon versprach und ich hatte auch keine ahnung warum er dies tat. wenn er seine worte damals ernst meinte, wieso tut er dann jetzt so etwas?
Er spürte wie sie verkrampfte, aber auch wie siee für einige sekunden die haltung zu verlieren schien. Er kommentierte dies nur mit einem weiteren schmunzeln seinerseits. Ihr blick verwandelte das ganze in ein selbstgefälliges grinsen. Er setzte sich wieder auf den stuhl neben sie, sein blick jedoch las unverwandt auf elena. Er legte den kopf etwas schräg, blickte ihr direkt in ihre dunklen augen. „Weißt du Elena, es ist eigentlich offensichtlich. Du kannst dich nicht kontrollieren“ sagte er „und jeder der etwas anderes behauptet ist ein Lügner.“ Fügte er noch hinzu. Wieder nahm er sein glas in die hand und genoss einige tropfen des guten bourbon. „Zu denken, dass das hier“ er sah mit abfälligem blick auf stefs hand die elenas zu streicheln begann „deinen blutrausch kontrollieren kann, ist wohl minder gesagt….lächerlich.“ Sein blick war ehrlich, er blendete seinen bruder ganz einfach aus. Er wollte es auf seine art versuchen? Bitte. Nur zu. Damon würde es eben wieder selbst richten müssen. „Du hast Stefan gesehen, mit deinen eigenen Augen gesehen was zu viel Menschliches Blut mit ihm anstellt und du vetraust ihm bei dieser sache?“ er schüttelte den kopf. „Wenn du es schaffst frischen menschliches blut aus der vene zu trinken, wenn du es schaffst von alleine zu widerstehen, dann - und nur dann – kannst du sagen du kannst es kontrollieren. Und das ist etwas was er“ er nickte zu stef „dir nicht beibringen kann.“ Mit den letzten worten leerte er sein glas. Sie würde es eben auf die harte tour lernen müssen. Einfache Konfrontation.
Natürlich geriet ich aus der fassung, was hatte er denn erwartet? meine gefühle spielten achterbahn, ich habe dauerhaft das verlangen anch blut und derjenige der mich als blutbeutel benutzen wollte ist wieder in der stadt. nicht nur das mich damons nähe einen moment aus der fassung brachte, dazu kommen noch die worte die er mir ins ohr flüsterte. dieses bedürfnis sich zu rächen wuchs in diesem moment als all die erinnerungen in mir hochkamen und trauer, wut und verzweiflung ein ausmaß annahmen, das ich am liebsten sofort in tränen ausgebrochen wäre. sein selbstgefälliges grinsen brachte das fass zum überlaufen, ich wurde noch wütender und das einzige was mich davon abhielt auf damon loszugehen war die hand die mich fest hielt. ich erwiederte seinen blick in meine augen und verengte eben diese zu schlitzen als er das aussprach was ich selbst schon wusste aber nicht zugeben wollte. lächerlich? ich versuchte alles um niemanden zu gefährden und er fand das lächerlich? meine stimme bebte. "du hast keine ahnung damon. gerade du solltest wissen wie es mir geht. was erwartest du von mir? du siehst wie ich mich fühle und provozierst mich." ich versuchte mit aller macht nicht die fassung komplett zu verlieren, denn das wäre fatal, aber ich wusste nicht wie lange ich dem noch stand halten konnte. dieses gespräch entwickelte sich in eine richtung die mir ganz und gar nicht gefiel. ich zuckte zusammen, denn stefans griff wurde fester, als er seinen bruder anfunkelte. ich sah ihm in die augen und bat ihn still darum nichts unüberlegtes zu tun, bevor ich mich wieder an damon wandte. "ich vertraue ihm. das was er getan hat war allein klaus seine schuld, es wäre niemals so gekommen wenn er ihn nicht manipuliert hätte. und was davor geschehen war, das ist vergangenheit, es ist passiert und ich weiß das stefan nie zulassen würde das ich so etwas tue." ich warf einen blick zur bar, nur zur sicherheit um zu sehen das es caroline gut ging. "denn im gegensatz zu dir versucht er mir zu helfen!" die wut flaute ein wenig ab, aber stattdessen machte sich tiefe trauer in mir breit. "das was du damals gesagt hast, hast du es wirklich erlich gemeint?" mein blick blieb geradewegs auf seine augen gerichtet, ich verstand gar nichts mehr, stefan wollte mir helfen, genauso wie die anderen, aber damon, der sagte er würde mich lieben, sagte solche worte zu mir. der zweck der dahinter steckte war mir nicht bewusst und schon gar nicht verstand ich warum er menschenleben zu opfern bereit war, wenn ich mich nicht kontrollieren konnte, wenn er doch wusste das ich es nicht ertragen könnte wenn ich selbst jemanden töten würde.
Er fragte sich langsam ob hier eine verschwörung gegen ihn im gange war oder ob sie ihn wirklich einfach nicht verstand. Sein blick wurde jetzt finster bei ihren worten. „Ich habe jedes einzelne wort ernst gemeint. Und ich stehe dazu.“ Sollte sie sich die hilfe von stefan nehmen, wenn sie das für richtig hielt. „Nimm seine hilfe wenn du es willst, ich werde das nicht für dich entscheiden, aber du wirst dich an mich erinnern elena, du wirst dich an eben dieses gespräch erinnern.“ sein blick lag fest in ihrem. „stell dir doch einfach mal die logische frage. Er gibt dir tierblut um dich daran zu gewöhnen. Du bist ein vampir elena, es wird dir niemals ausreichen, mal abgesehen davon, dass du es nicht mal drin behalten kannst, oder liege ich da falsch? Was also passiert, wenn du lernst dich durch tierblut zu kontrollieren, aber du irgendwann neben einem menschen stehst, der blutet. Du bist ein vampir elena. Du wirst nicht widerstehen können. Ich versuche lediglich dir klarzumachen, dass du menschenblut nicht widerstehen solltest. Du musst lernen diesen drang zu kontrollieren und das ist nur durch den direkten konsum möglich. Ich biete mich dir an dir zu helfen, dich aufzuhalten, wenn du dem rausch verfällst, dich heranzuführen an unsere natürliche nahrung.“ Er blinzelte. „Es ist deine entscheidung.“ Mehr sagte er dazu nicht. Er würde sich auchnicht für sie zum deppen machen hier. Er bot ihr seine hilfe an, sie sollte eigentlich verstehen was er damit sagen wollte. Dann jedoch fügte er noch etwas hinzu. „Es ist interessant dass du gerade mir vorwirfst ich würde nicht versuchen dir zu helfen. Wo ich doch derjenige war, der gegen seinen willen von seinem eigenen bruder verwandelt wurde, gezwungen dazu für mein überleben zu töten.“ Damit verschwand er für einige augenblicke an die bar um sich ein weiteres glas bourbon zu holen, nein gleich die ganze flasche.
eine verschwörung war durchaus nicht im gange, nur konnte ich es nicht verstehen oder ich wollte es im moment einfach nicht. ich wusste gerade überhaupt nicht was ich denken sollte. alles prasselte auf mich ein, stefans, carolines und damons worte, mein leben, das gespräch mit jeremy und die tatsache das hier leute waren die ich geglaubt habe so schnell nicht wieder zu sehen. das alles war nicht nur verwirrend, es war... ich konnte es nicht beschreiben. als sich sein blick verfinsterte war mir klar das etwas kommen wollte was ich nicht hören wollte. "vielleicht werde ich das, vielleicht erinnere ich mich eines tages daran. aber du verstehst mich nicht! und ich kann nicht verstehen was du erwartest. also sag es mir!" ich drückte stefans hand, nicht nur um ihn zu beruhigen, denn ich merkte das er aufgewühlt war, sondern vielmehr um mich selbst zu beruhigen. "glaubst du es hilft mir wenn du mich gegen klaus aufhetzt?" ganz sicher nicht, theoretisch braucht er mich nun nicht mehr, das heisst es gibt keinen grund mich am leben zu lassen, sollte ich versuchen mich an ihm zu rächen. ich lauschte seinen weiteren worten und als er geendet hatte sah ich in stefans gesicht. er schien nachzudenken, aber gleichzeitig nicht zu wollen das damon weitersprach. ich senkte den blick und schloss einen moment die augen um mich zu sammeln und all die gedanken zu verdrängen die ich gerade nicht gebrauchen konnte. "ich weiß nicht ob es der beste weg ist, aber ich kann nicht. ich kann niemanden verletzten und mich von ihm ernähren. ich...es würde mir falsch vorkommen." meine stimme war nur ein flüstern geworden. tief im inneren wusste ich was passieren würde, sollte ich mich nicht an menschenblut gewöhnen und irgendwann die situation eintreffen die damon gerade beschrieben hat. "kannst du mich denn gar nicht verstehen?" ich merkte wie stefan zusammen zuckte bei damons worten, ich sah in sein geqältes gesicht und strich ihm liebevoll über die wange, während damon für einen augenblick an der bar verschwand. ich vernahm stefans geflüsterte worte das er etwas frische luft brauchte und nickte. "bitte bleib nicht zu lange." er beugte sich vor und gab mir einen flüchtigen kuss, bevor er durch die hintertür verschwand. ich wusste wie ihm zumute war udn seufzend ließ ich mich in den stuhl fallen der neben dem billiardtisch stand. ich nahm das glas, welches damon vorhin für mich mitgebracht hatte und leerte es in einem zug. ich wusste das er recht hatte, aber meine moralische einstellungen würden das nicht dulden, ich war nicht geboren um einen menschen zu verletzten. ich blcikte eine weile auf das leere glas bis ich merkte das damon sich wieder setzte. ich sah zu ihm auf, nachdem ich den anflug der tränen wegbgeblinzelt hatte. ich wusste das mein gesicht bände sprach.
Natürlich wusste er dass es ihr nichts brachte dass er sie gegen klaus aufhetzte, aber er war immernoch damon und was erwartete sie denn von ihm? Er war verdammt nochmal nicht stefan. Als er jetzt von der bar zurückkam, war stefan bereits nach draußen verschwunden. Wie wütend er gerade darüber war, dass sie stefan die wange streichelte bei seinem kurzen kommentar zu seiner eigenen gezwungenen verwandlung, versuchte er so gut es ging runterzuschlucken. Er ahhte diese ganze scheiße die elena jetzt durchmachte, durchmachen müssen danke ihm. Schuld gab er ihm dafür schon lange keine mehr. Aber er lies sich nicht vorwerfen er wüsste nicht wie es ihr ging. Er sah sofort dass ihr glas geleert war und schenkte ihnen beiden wieder etwas ein. Dann lies er sich ihr gegenüber nieder, stützte die ellbogen auf dem tisch ab und sah sie an. Er sprach leise. „Elena. Ich würde alles für dich tun. Alles. Ich verspreche dir, dass ich dir helfen werde wenn du dich dazu entschließt. Ich verspreche dir, dass ich nicht zulasse, dass du jemanden schwer verletzt. Es muss nicht so enden. Du bist stark und du kannst es schaffen. Ic weiß du willst das nicht, aber du musst es tun, sonst könnte noch viel schlimmeres passieren.“ Und er wusste dass sie das noch weniger wollte. Damon war bereit sein leben, sofern man das noch so nennen konnte, für sie zu geben. Er liebte elena. Er wird alles tun um ihr zu helfen. Sein blick wurde etwas weicher als er sie ansah. Er liebte sie. Und sie liebte Stefan.
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