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daran hätte ich eigentlich selbst denken können, wer wenn nicht damon würde so etwas tun, jemand gegen klaus aufhetzten oder sich selbst mit ihm anlegen. aber es gab nichts mehr was ihn jetzt davon abhalten könnte uns zu töten, nicht nur mich sondern auch die anderen und das war das problem. ich habe nicht erwartet das er wie stefan reagiert, aber gesunden menschenverstand sollte man besitzen, wenn man nicht schneller >aufwiedersehen< sagen wollte, ehe man blinzeln kann. ich wusste wie es damals war, mir war die geschichte bekannt und auch das stefan derjenige war der damon dazu gebracht hatte die verwandlung abzuschließen. "warum erinnerst du ihn immer daran? ich weiß jetzt was es für dich bedeutet hat, aber man sollte die vergangenheit ruhen lassen. er hat viel für dich geopfert, das kannst du nicht bestreiten." diese worte gingen mir einfach so über die lippen, ohne das ich groß darüber nachdenken musste. "er hat nichts getan, wenn du wütend über meine worte bist, dann lass diese wut an mir aus, nicht an stefan." ich sah zu wie er mein leeres glas auffüllte. ich mochte eigentlich keinen bourbon, aber im moment war mir dieser geschmack lieber als die gedanken an blut. "danke." sagte ich leise und sah ihn an, als er die ellbogen auf dem tisch abstützte. ich hörte seine worte und musste darüber nachdenken. caroline hatte es geschafft sich zu kontrollieren und sie trank auch menschenblut. "was ist wenn einer von euch nicht in der nähe ist wenn so etwas passiert?" meine stimme war ebenfalls leise, sie konnten ja nicht 24 stunden auf mnich aufpassen. ich sah in seine augen und ich wusste was er fühlte, ich hatte es die ganze zeit gewusst, aber er ließ mich alles vergessen, sein geständnis und die tatsache das ich ihm eher begegnet war als stefan. er hatte mich schon einmal gefragt ob das was geändert hätte. ich hatte keine antwort darauf gegeben, weil ich es nicht konnte. ich wusste nicht was dann passiert wäre. "sag mir, warum hast du die erste begegnung zwischen uns aus meinen gedanken gelöscht? stefan hat es nicht getan als ich ihn zum ersten mal traf. warum also du?" die frage sollte ihn nicht verletzten, ich wollte verstehen warum es so war, auch wenn das meine meinung warscheinlich nicht ändern würde. ich wusste das ich stefan liebte, aber ich konnte auch nicht leugnen das mir damon wichtig war.
Er lies dieses thema jetzt ruhen. Sich zusätzlich aufzuregen…nein er würde nur falten bekommen. Er hatte für stefan schon einiges mehr geopfert aber wie gesagt, anderes thema. Er dachte über ihre frage nach, denn sie hatte recht. In der übergangs zeit, der zeit in der sie lernen würde sich zu kontrollieren würde es eben so sein müssen. „Ich will es mal so sagen. Am einfachsten ist es sicherlich wenn du während der übergangszeit die stadt verlässt. Einerseits ist es einfacher wenn man sich ausschließlich darauf konzentrieren kann, andererseits ist es hier leichter für dich wieder aufzuhören, da es menschen sind die du liebst. Du willst sie keinesfalls verletzen. Wenn du das ganze also an fremden lernst wird es letzenendes einfacher.“ Er lies mal unerwähnt, dass er alle zeit der welt hatte um ihr dabei zu helfen, er ging schließlich nicht hier auf die high school. Ihre darauffolgende frage lies ihn die stirn runzeln und er schluckte kurz, nahm einen schluck bourbon, bevor er nach einigen augenblicken antwortete. „Weil ich fehler mache. Weil ich zu diesem zeitpunkt nicht ich selbst war, oder vielleicht viel zu sehr ich selbst. Aber so wie du nicht sagen kannst ob es etwas geändert hätte, kann ich dir nicht sagen, warum ich das getan habe. Ich weiß nur dass es nicht meine brillianteste entscheidung war“ er zwinkerte ihr zu, sein lächeln wirkte fast etwas gequält. Er legte seine hand jetzt auf den tisch neben ihre, blickte direkt in ihre augen. Irgendwie hatte er damals gewusst dass es ein fehler gewesen wäre sie in sein leben zu lassen. Das war das einzige was er wusste.
er hatte recht, es wäre nicht gut wenn er sich noch mehr aufregen würde, es wäre das ungünstigste was jetzt passieren konnte und wenn ich erlich war, wollte ein teil von mir auch gar nicht das es ihm schlecht ging und aufregen gehörte eindeutig in diese kategorie. ich trank von meinem glas, meine augen waren jedoch weiterhin auf ihn gerichtet als er nachdachte. als er weiter sprah stellte ich das glas ab und sah ihn geschockt an. "die stadt verlassen? du weißt das geht nicht. klaus sitzt da hinten und dann gibt es noch connor. ich kann nicht einfach gehen und alle hier im stich lassen." ich wusste das die worte wahr waren, es wäre besser für mich niemanden in meiner nähe zu haben dem ich schaden könnte, sei es nur ausversehen, das würde mich umbringen. trotz der wahrheit in seinen worten verstand ich immer noch nicht wie er einfach so über fremde menschen reden konnte. sicher, sie waren fremd, aber immer noch menschen. vielleicht mit familie, kindern, einer frau. sollte ich einen von ihnen töten könnte ich mir dies nie verzeihen. "ausserdem kann ich nicht allein gehen." mein blick ließ ich gesenkt,doch nach kurzer zeit des schweigens kam ich nicht umher nach oben zu blicken. ich wusste das damon mit mir gehen würde, aber dann war noch einer weniger hier der den anderen helfen konnte. sein stirnrunzeln entging mir nicht und auch nicht das er schlucken musste bevor er auf meine frage antwortete. die worte gingen mir in einer art unter die haut, die ich eigentlich nicht hätte zulassen dürfen. "was meinst du damit? viel zu sehr du selbst?" ich hatte viel von stefan gehört und auch teilweise von ihm selbst wie es damals war, aber direkt nachgefragt hatte ich nie. was warscheinlich daran lag das ich es bisher nicht wissen wollte. sein gequältes lächeln brachte mich dazu ebenso eienn kurzen augenblick gequält auszuschauen. ich konnte nachvollziehen wie es für ihn sein musste, zumindest bis zu einem bestimmten grad. kurz warf ich einen blick auf die hintertür, durch die stefan verschwunden war und fragte mich wann er zurück kam. ob ich dabei nur sehen wollte wieviel zeit ich allein mit damon hatte wusste ich selbst nicht genau. ich sah auf seine hand die er neben meine legte und dann zurück in seine augen. ich weiß nicht ob es eine gute entscheidung war dies zu tun, aber es war einfach instinktiv, ich ergriff seine hand und sah ihn einfach nur einen moment an. "damon. ich weiß du willst mir helfen. aber ich stecke in einer zwickmühle, ich liebe stefan, aber..." ich stockte einen moment und versuchte mich zu sammeln, aber das war nicht so einfach in dieser situation. was sollte ich jetzt sagen? das was mir durch den kopf ging schien mir unpassend. "...ich weiß es nicht, es ist anders als früher."
Der ansatz eines schmunzelns umspielte seine mundwinkel bei ihrer reaktion. Er wusste, dass elena nicht gehen wollte, natürlich wusste er das, sein bruder war schließlich nicht der einzige der sie verdammt gut kannte. Und wie er über die fremden menschen gesprochen hatte, sie hatte ihn missverstanden. „Ich weiß Elena. Ich weiß, dass du nicht hier weg willst.“ Er machte eine kurze pause ehe er weitersprach. „Es geht bei dieser sache darum, dass es für dich bei fremden schwerer ist aufzuhören weil du keine bindung zu ihnen hast. Das bedeutet nicht, dass ich dich sie umbringen lasse, sondern , dass wenn du es bei fremden lernst und schaffst den drang zu kontrollieren, du es bei allen schaffen kannst.“ Das kaum merkliche lächeln auf seinen lippen drückte zuversichtlichkeit aus. Ihr weiteres kommentar lies seinen blick noch intensiver werden. „Ich werde mit dir gehen.“ Kam es sofort über seine lippen. Und er wird es auch tun. Sie würden nicht weit weg gehen und doch weit genug um ihrem drang zu wiederstehen zurückzukehren. Um Klaus durfte sie sich jetzt keine sorgen machen, sie konnte nichts gegen ihn ausrichten, und cshließlich blieb stefan in der stadt. Und zugegeben, auch stefan konnte sich in seiner beschützerrolle als nützlich erweisen, er würde vorsichtshalber auch noch coke (colania) auf klaus ansetzen.
Dass sie seinen gequälten ausdruck erwiederte hätte seine miene vielleicht etwas aufgehellt aber nicht bei diesem thema. „Ich hatte nicht die beste zeit hinter mir als wir uns begegnet sind. Ich hätte dir wehtun können…“ °sowie den vielen anderen.° mehr sagte er dazu nicht. Bevor er elena an diesem einen abend getroffen hatte, hatte er jemanden verloren. Er war wüted gewesen, verzweifelt. Es war besser gewesen sich von ihr fern zu halten. Dass sie jetzt diesen blick zur hintertür warf nervte ihn. Doch was dann kam zog ihn wieder zurück zu ihr. Sie legte die hand in seine, sofort lag sein blick wieder in ihren dunklen augen. Er schwieg, lauschte ihren worten. Er verstand nicht inwiefern ihre liebe zu stefan verhinderte dass er ihr half, sprach es aber nicht an. „Ich habe das schon einmal gemacht und ich werde dir helfen elena. Kannst mir später noch danken.“ fügte er hinzu und sein schiefes lächeln erhellte jetzt sein gesicht.
Noch bevor elena reagieren konnte, summte sein handy. Er sah elena an während er mit der hand sein handy hervorzog und die sms las. "entschuldige mich kurz ok?" er drückte ihre hand, sah ihr noch einmal in die augen, lächelte. "bin gleich zurück" dann stand er auf, nahm die bourbon flasche mit und verließ den grill.
Er kam wieder herein und sah sich stirnrunzelnd um, natürlich fiel sein blick sofort wieder auf elena. Sie saß immer noch da, etwas verkrampfter als vorher wie ihm auffiel. ER ging zu ihr hinüber und lies sich wieder ihr gegenüber nieder. Sein blick suchte den ihren. "wo waren wir stehen geblieben?" fragte er lächelnd. "liebe grüße von ric." fügte er sogleich noch mit einem zwinkern hinzu.„achso ja ich sagte etwas wie Ich weiß Elena. Ich weiß, dass du nicht hier weg willst.“ Er machte eine kurze pause ehe er weitersprach. „Es geht bei dieser sache darum, dass es für dich bei fremden schwerer ist aufzuhören weil du keine bindung zu ihnen hast. Das bedeutet nicht, dass ich dich sie umbringen lasse, sondern , dass wenn du es bei fremden lernst und schaffst den drang zu kontrollieren, du es bei allen schaffen kannst.“ wiederholte er nochmal seine worte von vorhin "und ich werde selbstverständlich mit dir gehen. Wir haben genug vampire hier die die stellun halten werden." pause. "und um noch einmal auf deine frage zurückzukommen: Ich hatte nicht die beste zeit hinter mir als wir uns begegnet sind. Ich hätte dir wehtun können…“ °sowie den vielen anderen.° mehr sagte er dazu nicht. Bevor er elena an diesem einen abend getroffen hatte, hatte er jemanden verloren. Er war wütend gewesen, verzweifelt. Es war besser gewesen sich von ihr fern zu halten. "Und meine hilfe elena, mein plan, Ich habe das schon einmal gemacht und ich werde dir helfen elena. Kannst mir später noch danken.“ fügte er hinzu und sein schiefes lächeln erhellte jetzt sein gesicht.
ich sah das schmunzeln welches auf seinen lippen lag und ich wusste das er mich verstand, er kannte mich zu lange und zu gut als das ich etwas anderes hätte erwarten können. ich nickte bei seinen worten, ich hatte ihn missverstanden, aber für einen kurzen moment klang es so als ob ihm es bei fremden menschen vollkommen egal wäre wenn sie starben. allerdings sollte ich ihn doch mittlerweile genauso gut kennen wie er mich, zumindest dachte ich das. ich sah ihm an das er zuversichtlich war, ich dagegen war es weniger, in meinem kopf spielten sich tausend szenarien ab wie es schief gehen könnte und was ich alles anstellen würde wenn er mal nicht in der nähe war, aber ich gab mich schließlich geschlagen. ein leises seufzen verließ meine lippen. "wohin? ich möchte nicht all zu weit weg, falls doch etwas passiert." ich wusste das dies stefan ganz und gar nicht gefallen würde, aber er selbst musste es verstehen, ihm ist es nicht anders ergangen damals, als er dem blut nicht mehr widerstehen konnte. bei seinem intensiven blick und den worten lächelte ich. "ich weiß damon. danke." ich beobachtete seine miene als er von damals sprach und nickte. ich sah ihm an das er nicht mehr darüber sagen möchte und ich fragte nicht nach. ich sah ebenfalls in seine hellen augen, in denen man sich wirklich verlieren konnte. jedoch noch bevor ich antworten konnte auf sein kommentar entschuldigte er sich einen augenblick und ich nickte, als er den anruf annahm. fragend blickte ich ihn an als er sagte er sei gleich zurück und sah ihm kurz nach ehe er aus dem grill verschwand. ich lehnte mich seufzend in meinem stuhl zurück und fragte mich was mit mir los war. ich wusste das er recht hatte, aber ich wollte stefan auch nicht verletzten. ich war hin und her gerissen, hielt es aber für das beste es zu versuchen, für ein paar tage wenigsten aus der stadt zu flüchten. ich trank meinen drink aus und rutschte ein weniger auf meinem stuhl hin und her, als ich das für und wieder durchging. allerdings ohne wirklich an einem wirklichen punkt anzukommen. ich bemerkte nicht wie sich die tür des grills wieder öffnete, erst als damon direkt vor mir platz nahm blickte ich auf. ich dachte kurz nach, während er den gruß von ric ausprach. "wie geht es ihm?" all die geschehnisse in den letzten tagen, wochen udn monaten waren nicht gerade einfach, für niemanden von ihnen. nach seinen worten legte sich das altgewohnte grinsen um seine lippen udn seine miene hellte sich auf. ich alchte leise. "da bin ich mir sicher. also, wie sie dein plan aus? du willst aber nicht sofort los oder?" wenn dann wollte ich es den anderen noch in ruhe erklären und ihnen versichern das nicht schiwef gehen würde, auch wenn ich selbst noch nicht den rest an zweifeln darüber abgelegt hatte.
Er sah dass auch ihre miene sich etwas aufhellte und sein grinsen erweilte auf seinen lippen als er antwortete. „Ric geht es gut, ich zitiere – bösen jungs geht es immer gut – er kommt relativ gut mit allem klar.“ Ein zwinkern lag in seinen augen. Er hatte bei ric sowieso nichts anderes erwartet. Ihr lachen vertrieb ihre sorgen wohl ein kleines bisschen, denn auf einmal sprach sie viel zuversichtlicher von seinem plan, was war denn vorgefallen als er kurz draußen war? Er schenkte sich und ihr erstmal wieder etwas bourbon nach, zögerte dann einen augenblick ehe er antwortete. „Ich dachte da an außerhalb von falls. Wir müssen in eine großstadt, in kleinstädten ist das ganze zu auffällig. Und falls hier etwas passiert denke ich haben wir beide genug kontakte hier um immer bescheid zu wissen, sodass wir auch wiederkommen können.“ Pause. „jedoch nur wenn es zwingend notwendig ist, das ganze macht nicht viel sinn wenn wir es nicht ganz durchziehen.“ Er sah sie wieder leicht stirnrunzelnd an. Denn das war eben so, wenn sie anfingen mit dem ganzen, es nicht durchzogen, und sie dann wieder hierherkam, die folgen wären nicht ganz das gewünschte ergebnis ;). Ihr haus am see nebenbei war gänzlich ungeeignet falls sie daran gedacht hatte. Dort gab es viel zu wenige menschen. Er hatte da eher an…aufgrund des wetters nahm er mal dreist an falls lag im norden der staaten….er hatte an charleston gedacht. Er trank einen schluck des bourbon ehe er antwortete. „Ich denke da an charleston. Und ich denke es wäre besser wenn so weniger hier wie möglich wissen wo wir hingehen.“ Sie verstand sicher dass das keinsfalls war weil er sie kaltblütig meucheln wollte, sondern viel mehr weil ihre ganzen sich sorgenden freunde, wenn sie auf die idee kamen nach ihr zu schauen….schlechte idee, ganz einfach. Sein blick lag immernoch in ihren dunklen augen, abwartend.
Ich bemerkte ein kribbeln in meiner Magengegend als Damons grinsen auf seinen Lippen verweilte und als ich seine Worte hörte lachte ich erneut leise. "das ist gut zu wissen, es freut mich das es ihm gut geht. und das er, naja, damit klar kommt." ich hoffte besser als ich selbst. nun, ich war tatsächlich zuversichtlicher geworden, ob es an der einsicht lag oder an etwas anderen konnte ich nicht sagen, auf jeden fall wusste ich das ein wenig optimismus nicht schaden könnte, auch wenn es nicht viel war. ich sah auf mein glas welches damon wieder aufüllte und lauschte seinen worten. ich zögerte einen moment mit meiner antwort. "verstehe, an welche hast du gedacht? ich weiß nicht wie jeremy es aufnehmen wird wenn ich ihm das erzähle, ich fürchte er wird nicht begeistert sein." genauso wie der rest, aber es war nun mal meine entscheidung und egal was passiert, ich musste dann damit leben. ich nickte. "ich weiß, ich habe mir alles gerade überlegt und mir ist bewusst das es nicht funktioniert wenn wir zurück kehren bevor ich nicht gelernt habe damit umzugehen. ich muss den anderen bescheid sagen das sie nur im notfall anrufen. es wird mir schwer fallen, aber ich weiß ja warum ich das auf mich nehme." die frage wo falls lag war eigentlich mal ausgezeichnet xD wir nehmen das einfach mal so an und charleston klang nicht übel ;) erneutes nicken von meiner seite. "charleston..." ich überlegte einen moment, es war die nächstgrößte stadt und weit genug weg von hier, aber nicht zu weit als das man nichts mehr tun könnte falls etwas passiert. "okay, ich werde niemanden sagen wo wir hingehen, aber ich muss ihnen dennoch sagen das wir eine weile aus der stadt verschwinden, ich weiß das es den meisten nicht gefallen wird, aber eine andere wahl habe ich warscheinlich nicht, wenn ich nicht eines tages vollkommen durchdrehen will." wenn ich nicht schon vollkommen von der rolle war. ich blickte auf den tisch und spielte mit den glas in meinen händen, bevor ich einen schluck nahm und wieder in damons helle augen blickte. "ich bin einverstanden, wann hast du vor zu gehen?" ich hatte mich entschieden, ob alle damit leben konnten wusste ich nicht, aber es ging nicht anders, das ist mir bewusst geworden. ich hatte vorhin diese bilder im kopf und mein rachedurst war so groß das ich mich fast nicht mehr unter kontrolle hatte, ich konnte nicht zulassen das mir so etwas nochmal geschah, vorallem nicht wenn meine freunde in der nähe waren.
Doch ja man hätte sagen können besser als elena, ric fiel die beherrchung um einiges leichter, da er ganz einfach vampire gehasst hatte vor seiner verwandlung, naja damon natürlich ausgeschlossen. Als sie den bourbon trank, wanderte sein blick über sie, ihre dunkle haare, ihr cshwarzes spitzenoberteil, welches viel haut zeigte, ihr perfektes gesicht. Wären sie alleine gewesen, hätte er nicht sgaen können ob er sich zurückhalten hätte können. Das würde sicherlich auch ein problem in charleston werden. Doch dort lag es daran ihr zu helfen, also würde er sich, als anständiger kerl, was er ja schließlich war….ab und an zumindest, zurückhalten. Als sie jetzt weitersprach nickte er leicht, natürlich würde jer nicht begeistert sein, keiner würde das, nicht mal ric war es, wobei er damon vertraute dass er wusste was er tat. Ein anfang. Ihre weiteren worte liesen seine mundwinkel zucken und ein kleines kaum merkliches lächeln entstand. Sie schien tatsächlich einmal voll und ganz seiner meinung zu sein. Dann legte er seine hand wieder auf die ihre, welche immenroch auf dem tisch lag, neben ihrem glas und er drückte sie kurz. „Glaubst du wirklich nur einer hier würde zulassen dass du durchdrehst? Die haben zwar alle keine ahnung wie sies verhindern sollen, aber zulassen würde es trotzdem keiner“ er zwinkerte und wieder lag sein schiefes grinsen auf seinen lippen. „Ich denke dass wir am Montag aufbrechen sollten. Reicht dir das?“ die frage war zwar mehr auf ihren durst als auf die verabschiedungszeit bezogen aber es schadete sicherlich nicht mitfühlend zu wirken.
nun das könnte einer der gründe sein, ich jedoch glaubte auch das er einfach stärker war als ich, er hatte eine beherrschung in dieser hinsicht die mir im augenblick fehlte. ich habe vampire nie gehasst, ich war am anfang geschockt ja, aber ich habe sie nicht gehasst, wie könnte ich auch? ich wusste das nicht alle schlecht waren und es durchaus ausnahmen gab wie sich zeigte. auch wenn ich trank bemerkte ich damons blick der auf mir lag, ein kribbeln machte sich dadurch in meiner magengegend breit. ich hätte in diesme augenblick zu gerne gewusst was er dachte, aber nachfragen tat ich nicht. ich fragte mich was in charleston passieren würde, ich wusste nicht ob die idee gut war mit ihm allein zu gehen, aber ich glaubte auch nicht das er etwas tat was ich nicht wollte, doch ich musste mir eingestehen das ich eine gewisse vorfreude hatte nach charleston zu fahren. nicht wegen dem was wir dort vor uns hatten, sondern wegen einem anderen gedanken. ich sah auf seine hand die er auf meine legte und sie sanft drückte, ein lächeln umspielte meine lippen als er sprach. "nein, eigentlich glaube ich das nicht, aber ich selbst bin mir nicht ganz sicher ob ich es nicht schon bin. es ist schwer die gefühle in solch einen ausmaß zu haben und wenn dann alels durcheinander kommt..., aber du weißt ja selbst wie das ist." meine stimme wurde leiser als ich weitersprach. "es macht mir angst, ich habe das gefühl das dies nie wieder weg geht und es nicht mehr so wird wie vorher." ich dachte einen augenblick nach, ich hätte genug zeit meine sachen zu packen und mit den anderen zu reden, vorallem stefan musste ich es irgendwie beibringen, ich fragte mich wo er hin ist und ob er überhaupt in den grill zurück kam, die worte schienen ihn doch mehr zu verletzten als ich gedahct hatte, oder war es eher eine andere tatsache? "montag ist okay, bis dahin habe ich alles geregelt." ich sah ihn an. "hast du es ric gesagt? also was wir vorhaben?" ich wusste ja nur das er vorhin mit ihm geredet hatte, ich hatte nicht gefragt über was, nur ob es ihm gut ging.
Ja das war es auch. Ric war stärker als sie zumindest was das betraf. Sie würde irgendwann auch erafhren was er dachte wenn er sie ansah, aber nicht heute und gewiss nicht hier. Er nickte auf ihre worte hin und sein schiefes lächeln umspielte seine mundwinkel. „Es wird einfacher.“ Wirklich wahr war das nicht. Es wurde in dem sinne nicht wirklich einfacher, man gewöhnte sich nur einfach daran. Das war cshließlich auch der grund arum er war, wie er war. Mit den eigenen verstärkten gefühlen von hass, wut, liebe und allen enderen klarzukommen war eine sache, aber gleichzeitig auch noch für lauter andere nett und zuvorkommend da zu sein eine andre. Damon war gemein, sarkastisch aber er mochte es. Von ihm wurde kein gutes erwartet also musste er auch nichts erfüllen. Bei elena war das etwas anderes. Wenn sie alleine waren, war es genau so, als käme das ganze gute in ihm zum vorschein. Es gefiel ihm nicht immer musste er zugeben. Er fühlte sich ein wenig…abhängig, nicht gerade sein lieblingszustand. Er zog seine hand wieder zurück bei diesem gedanken und nahm sein glas auf um wieder zu trinken. Er sah sie jetzt durchdringend an, antwortete leise. „Elena es wird nie wieder ganz so wie vorher. Aber es wird besser.“ Ein blick war ehrlich. Auch er fragte sich langsam wo stefan steckte….wa streib er da draußen? Hoffentlich keine eigenen pläne schmieden. Ihre antwort lies ihn nicken, dann könnte er jetzt alles vorbereiten, perfekt. „Ja habe ich. Er weiß bescheid. Er und eine freundin von mir werden die stellung halten und uns auf dem laufenden.“
Ich wusste das er damit besser klar kommen würde, es freute mich auchs ehr für ihn und ich war froh das es wenigstens einem so ging. was damons gedanken anging, ich bin gespannt wann ich dies erfahren werde ;) ich lachte, aber es klang eher hysterisch als normal. "einfacher ist gut. aber ich bin nicht blöd damon, ich weiß das es nie einfach sein wird." es war nur die gewohnheit, das stimmte, man tat etwas länger und es wurde alltäglich für einen selbst, sodass es einem nur normal vorkam. ich hatte damon so kennengelernt wie er im grunde war, allerdings sah ichs chon andere seiten, bessere, ich fing langsam an zu verstehen warum er so war wie er war, aber für mich selbst ist es nichts sich von allem sozusagen loszusagen und sarkastisch zu werden. dann hätte ich mich selbst verraten. und es stimmte nicht das niemand etwas gutes von ihm erwartete, schließlich würde er mir nicht helfen und er hätte damals rose nicht geholfen, genauso wenig wie ric. man musste nur hinter die fassade blicken um es zu sehen. das gefühl der abhängigkeit hatte niemand gerne, aber ich selbst fühlte mich auch gerade so, als ob ich es nicht alleine schaffe und jemanden brauche der bei mir ist, damit ich nicht etwas tue, was ich mir nie verzeihen könnte. ich sah auf mein eigenes glas als er trank und blickte dann in seine augen, die mich durchdringend ansahen. ich nickte. "das habe ich mir schon gedacht. aber wenn es besser wird, dann..." ich ließ den satz in der luft hängen, ich wusste nicht genau wie ich das ausdrücken sollte was ich ihm mitteilen wollte, also ließ ich es. "verstehe. gut das beruhigt mich zumindest ein wenig." dann gingen mir noch mal die worte durch den kopf die er eben sagte. "eine freundin?" ich sah ihn fragend an, scheinbar kannte ich sie nicht, sonst hätte damon den namen gesagt, das machte mich doch etwas neugierig.
Ja sicher, er hatte vielen geholfen, aber auch nur denen die ihm ab herz lagen….wenn man das so sagen konnte schließlich hatte er ja meistens keines. Es gab also nur sehr wneige personen die das privileg genossen seine ‚freundschaft‘ zu teilen. Sie sollte auch nicht so werden wie er das war ja eh keine lösung für sie. Dann klnnte sie sich auch gleich katherine nennen und soweit sollte es lieber nicht kommen. Damon wird jeden augenblick bei ihr sein, wie er damals bei rose war. Er wusste wie wichtig das für sie ist. Als sie in ihrem satz inneheilt fragte sich was kommen würde und er glaubte kaum dass das was darauf folgte ihr eigentlicher gedanke war, aber wenn sie es nicht sagen wollte würde er nicht nachhaken. Ihre darauffolgende frage lies ihn cshmunzeln, er nickte. „Ja, sie war vor einigen jahrzehnten eine begleiterin von mir für einige jahre, ihr name ist coke. Ich vertraue ihr.“ Was bei ihm schon ein mächtiges privileg war, was eindeutig nicht viele genossen, nicht al sein eigener bruder. „Sie ist ei wneig wie ich nur als frau. Sie wird mit ric die stellung halten.“ Fügte er noch hinzu. Sein blick glitt erneut über sie, es war egoistisch das wusste er, aber elena stand es verdammt gut die vampirin zu geben. Sie war besser darin als sie dachte und er war überzeugt davon dass sie damit umzugehen lernen würde, schneller als sie dachte. Dann löste sich sein blick von ihr und glitt hinüber zu nik und care. „Was enau führen die beiden eigentlich im schilde? Ist barbie jetzt vollkommen übergeschnappt?“ fragte er, sein blick wieder in elenas augen.
aber das war der sinn einer freundschaft, das man sich half, fremden menschen hilft man ja nicht wenn es um ihre gefühlsprobleme oder dergleichen geht, nur wenn man sie verletzt sieht, eine autounfall oder dergleichen, dann hilft man, aber sonst müssen sie auch selbst mit dem rest fertig werden. das er kein herz hatte glaubte ich nicht, jeder hatte eins nur man ging unterschiedlich mit seinen gefühlen um, das war normal. so werden wie katherine wollte ich auf gar keinen fall, das war das letzte was ich will, das könnte ich auch gar nicht, dann versuche ich lieber mit diesen geühlen klar zu kommen, als so gefühlskalt wie katherine zu werden und meine eigenen freunde verraten, das ist keine option. ich hörte aufmerksam zu und nickte. "coke, ein seltsamer name aber gut. wenn sie uns hilft dann ist das in ordnung, ich hoffe aber sie weiß was im moemnt hier geschieht und vorallem auch über den rat bescheid? ich will nicht das noch jemand leidet." wenn sie unwissend war könnte das konsequenzen nach sich ziehen die ich mir lieber nicht voratellen wollte. ich konntze selbst nicht gut einschätzen wie es mir gelang mit der situation umzugehen, ich selbst jedoch glaubte das ich darin nicht so gut, aber das würde sich in charleston zeigen ob ich es schaffte oder nicht. an die zweite möglichkeit des versagens wollte ich gar nicht denken, also schob ich diesen eben beiseite. optimistisch denken sagte ich mir, auch wenn das schwer fiel. ich folgte damons blick bei seinen worten und runzelte die stirn, als ich zurück sah. "keine ahnung, ich muss erlich sagen ich habe dem gespräch nicht gefolgt. ich weiß nicht was mit care ist, aber ich denke nicht das sie sich nicht bewusst ist mit wem sie redet, sie ist nicht mehr so naiv wie früher damon." ich lächelte leicht, das stimmte, früher wäre sie unvorsichtiger gewesen, aber sie ist an den folgen des vampirdaseins gewachsen, was mich sehr beruhigte und mir auch kraft gab das alles zu überstehen. gerade wollte ich noch etwas sagen als care auch schon neben mir stand, ich zog fragend eine braue nach oben als sie sagte das sie gehen will und ob alles okay ist. ich nickte. "ja, kein problem, ich rufe dich später noch mal an." ich wandte meinen blick wieder zu damon, das sie den grill nciht allein verließ bekam ich gar nicht mit und schon gar nicht mit wem sie ging. "also wie stellst du dir das vor? ich meine, ich denke mal du hast schon einen plan wegen charleston?"
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