|
|
|
„Es ist die abkürzung von colania.“ Erklärte er noch kurz. „und ja sie weiß über alles bescheid ich habe mit ihr gesprochen.“ Als daraufhin auch elena zu care un klaus blickte und dann ihre meinung dazu preisgab runzelte er die stirn. Er glaubte eher das care sich da auf etwas einlies was sie nicht richtig einschätzen konnte. Klaus mochte ehrliches interesse an ihr zeigen aber er war immenoch klaus. Wenn sie sich von seinem charme einwickeln lies und sich leztenendes zwischen den fronten befand….nungut es war nicht sein problem, nur war wahrscheinlich wieder derjenige der sich letztenendes damit auseinandersetzen durfte. „Ich habe es mitbekommen, danke.“ Sagte er und der hauch von sarkasmus cshwang jetzt wieder in seiner stimme mit. „wir sollten es im auge behalten, nicht dass noch jemand zu schaden kommt.“ Und noch ein bisschen mehr sarkasmus denn dessen war er sich sicher. Als barbie dann zu ihnen kam legte damons ein sarkstischstesgrinsen auf und blickte zu ihr. „Einen wunderschönen abend noch care.“ Innerlich verdrehte er die augen ehe er sich wieder elena zuwand, sie wusste ja was damon von care hielt. Als sie gegangen war stellte elena ihre farge und damon zögerte, drehte das glas in seinen fingern ehe er einen schluck trank und es vor sich stellte. Er runzelte leicht die stirn, dann sah er sie an. „der plan steht noch nicht ganz. Im moment habe ich motel im sinn, eine wohnung legal zu mieten wird in der kurzen zeit unmöglich sein.“ Ein grinsen umspielte seine lippen. Er wusste dass sie sich wundervoll aufregen würde wenn er wieder jemanden um sein hab und gut brachte. „deine quellen werden wir spontan wählen, anders wird es später für dich auch nicht sein. Den rest lassen wir auf uns zukommen.“ Er cshmunzelte, etwsa teuflisches lag in seinen augen, was er nicht unterdrücken konnte.
Ich nickte. "verstehe, coke wäre wirklich ein seltsamer name gewesen, obwohl colania auch ziemlich aussergewöhnlich klingt. aber gut das sie bescheid weiß, dann kann ja hoffentlich nichts passieren." ein rest von zweifel blieb natürlich, es konnte immerhin immer etwas passieren, aber das konnte auch geschehen wenn wir in der stadt waren. man konnte quasi in damons gesicht ablesen das es ihm missfiel wie die beiden sich unterhielten, zugegeben mir gefiel es auch nicht unbedingt, aber es würde auch nicht viel bringen wenn wir sie jetzt von ihm wegzerren würden. "ich weiß das dir das nicht gefällt, mir gefällt es auch nicht, aber wir wollten abwarten und wie du schon sagst im auge behalten." ich beobachtete wie er mit sarkastischer stimme care einens schönen abend wünschte uns eufzte innerlich, bevor ich damon einen vielsagenden blick zu warf. "sie ist nicht naiv." allerdings wusste ich auch nur zu gut wie sie mit gefühlen umging und das es bei caroline schon öfters vorkam das sie sich schnell verliebte. ich hoffte es war in diesem fall nicht so, sollte es dennoch geschehen...dann werden wir sehen müssen was passiert. zwischen den fronten zu stehen wäre sicher auch für sie nicht schön. ich sah wie er nachdachte, einen moment zögerte und sich schließlich ein stirnrunzeln zeigte. "ein motel, eine gute idee, ich bin dafür, auf keinen fall irgend was illegales, das muss nicht sein und ich denke wir müssen nicht unbedingt eine wohnung mieten, nicht wahr?" ich blcikte ihn mit einem blick an der eindeutig sagte was ich davon hielt jemand anderes aus seinem haus zu schleifen und es an uns zu nehmen, nämlich gar nichts. ich seufzte leise. "na gut, okay, ich denke anders wird es nicht gehen." cih schluckte kurz, bis ich etwas teuflisches in seinen augen sah und dabei fragend die augenbraue in die höhe zog. "du hast schon wieder dieses glitzern in den augen damon. denk daran, das es kein vergnügen wird." ich wollte ihm keinesfalls die laune verderben, nur sollte er sich klar sein das ich es sicher nicht aus vergnügen tat.
Ihren blick den sie ihm zuwarf im bezug auf sein kommentar gegenüber care ignorierte er. Ihr letzter satz zauberte wieder sein schiefes grinsen in sein gesicht, er trank einen schluck und wackelte mit seinen augenrauen in ihre richtung. „Ich weiß nicht wovon du redest elena.“ Ein schmunzeln. Sicherlich war ihm bewusst dass es ausschließlich darum ging ihr den rausch auszutreiben und sie zu gewöhnen, aber was weiteres geschehen würde, wer wusste das schon? Und sie konnte sicherlich auch selbst nicht ausschließen dass nicht mehr geschehen könnte. Immernoch seinvielsagendes grinsen auf den lippen, leerte er sein glas und stellte es weg, sein blick lag in ihre augen. „also morgen abend ode erst Montag?“ fragte er leise. In gedanken malte er sich das ganze bereits aus….welche vorlieben sie wohl hatte? Junge unschuldige mädchen wie er vielleicht? Oder vllt etwas ganz anderes? Die vorfreude auf das ganze stand ihm ins gesicht geschrieben, aber warum sollte er es auch verstecken, elena wusste es sowieso. „schaffst du es das stefan beizubringen ohne dass er sich auf mich stürzt und sein leben riskiert?“ fragte er jetzt etwas ernster, denn seinen stets umsorgten bruder konnten sie in dieser sache wirklich nicht gebrauchen. Er sah sie fragend an.
das er meinen blick ignorierte störte mich nicht, er wusste was ich davon hielt. eine meiner eigenen augenbrauen zog sich automatisch nach oben als er anfing mit seinen zu wackeln. "du weißt genau wovon ich spreche damon!" ich wusste das ihm klar war worum es ging, aber es war eben damon, ich wusste allerdings auch das er eine gewisse vorfreude hatte, mir ging es zugegebenermaßen nicht anders. ich trank mein glas leer ehe ich auf seine frage antwortete. "ich denke wir legen erst einmal montag fest, sollte sich etwas ändern dann können wir schon morgen fahren. ich werde meine sachen heute packen und allen eine narricht hinterlassen, ich denke es ist besser wenn ich es ihnenn nicht persönlich sage, ich weiß worauf das hinaus laufen würde, sie würden mich überzeugen wollen zu bleiben und das will ich nicht, es ist besser wenn sie es erfahren wenn ich weg bin." jeremy würde ich einen brief hinterlassen, ric wusste es bereitsw und jenna würde es durch ihn erfahren. den anderen eine narricht auf dem anrufbeantworter, stefan würde der einzige sein dem ich es persönlich sagen musste. das ließ sich wohl nicht vermeiden. die vorfreude konnte er tatsächlich nicht verstecken, allerdings war meine eigene eher andere natur als seine, ich dachte gar nicht darüber nach was ich für vorlieben haben könnte, denn den gedanken an blut allgemein würde ich bis zu unserer abreise aus meinem gedächtnis strecihen, soviel war sicher. ich seufzte als er stefan erwähnte. "ich werde mit ihm reden, er hat meine entscheidungen bisher immer akzeptiert und ich denke das tut er auch dieses mal. es wird ihm nicht gefallen, aber was soll er dagegen tun? er wird sich nicht auf dich stürzen, keine sorge ich sorge dafür das er das nicht tut." ich seufzte leise, denn ich hoffte wirklich das es nicht ausartete. "na gut, cih werde mich gleich um alles kümmern." ich stand von meinem platz auf und zog meine jacke an. "ich melde mich morgen bei dir okay?" fragend blickte ich ihn an und als er nickte machte ich mich auf den weg nach hause. das würde eien lange nacht werden und ein noch längerer tag wenn ich mit stefan sprechen würde.
Dass sie es den leuten niicht persönlich sagen würde wunderte ihn doch etwas. Früher hatte sie es sich nicht nehmen lassen allen auch ja aufwiedersehen zu sagen und sich persönlich zu verabschieden. Ihm war es so lieber, dass sie es vermeiden wollte, aus den selben gründen wie ihren. Auf ihre worte über stefan nickte er nur, sie hatte recht, stef würde es akzeptieren müssen. „ja klar, ich bin bereit wann immer du loswillst.“ Sagte er noch mit einem charmanten, aber düsteren lächeln auf den lippen. Dann sah er ihr nach wie sie den grill verlies. Einen kurzen augenblick saß er noch dort, schmunzelnd, ehe er aufstand, zur bar ging und den überfluss an bourbon bezahlte den sie vernichtet hatten. Auch er würde sich jetzt auf den wge nach hause machen. Hier im grill hielt ihn jetzt nichts mehr und wohl oder übel wüde stefan sowieso noch ein wörtchen mit ihm wechseln wollen. Aber vor allem würde auch er noch ein paar sachen zusammen packen für ihren kleinen trip. Vllt sich auch noch eimal mit coke unterhalten über alles. Man würde sehen. So verlies er den grill und verschwand in der dunkelheit.
Besucher
0 Mitglieder und 7 Gäste sind Online Besucherzähler Heute waren 57 Gäste online. |
Forum Statistiken
Das Forum hat 380
Themen
und
1756
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |