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Sie hatte ja mit allem recht was sie sagte doch für ihn war das alles nicht so leicht denn er hatte all die Jahunderte mit seiner angst leben müssen er hatte mit alledem leben müssen was er getan hatte und was er noch tun würde weil er es nicht kannte geliebt zu werden jedenfalls seidem nicht mehr seidem er ein Vampir wurde und sein Vater war daran schuld Mikael hatte das hier aus ihm gemacht und ja seine rache war gross er hatte viel Blut vergossen und er wusste auch nicht wie viel es noch werden würde doch dies wollte er nun auch nicht bereden.
"Ja du hast ja recht Caroline doch du kennst mich doch gar nicht du weisst doch eigentlich nicht mal wer ich bin ja sicher kennst du einen teil meiner Familie aber weisst du ich bin so geworden weil mein Vater das aus mir gemacht hat ich wollte nie ein Vampir sein doch er hat uns alle zu dem gemacht und nun ja dann kam der Fluch der ist von meiner Mutter die ich getötet habe"
ja nun hatte er ihr gesagt das er es war der seine eigene Mutter getötet hatte weil er da schon ein Monster war.
Dann strich sie ihm über die wange und gab ihm einen sanften Kuss den er erwiderte dann aber legte sie ihren Kopf wieder auf seine Brust und er legte seine Arme um sie.
"Ja sicher bist du auch in dem sinne ein Monster aber du hast nicht so schlimme dinge getan wie ich und wer weiss was ich noch tun werde denn ich kann einfach nicht anders ich bin nun mal so und alle die an meiner seiter sein wollen müssen damit leben, ich weiss ich sollte es dir eigentlich noch nicht sagen aber Caroline ich muss es einfach sagen diese Gefühle die ich für dich habe gehen sehr tief und du holst sie aus mir raus Caroline ich habe mich in dich verliebt ich wusste nicht mal das ich noch liebe kann aber ich tue es ich liebe dich doch du sollst dabei nicht vergessen was ich bin das es auch eine Gefahr für dich sein kann bei mir zu sein nicht das ich dir je was tun könnte doch du sollst dir im klaren sein wenn du mit mir leben willst musst du mich so akzeptieren wie ich bin"
Mehr sagte er nicht denn nun hatte er alles gesagt was er sagen wollte.
sie hatte keine vorstellungen davon was er alles durchmachen musste und sie wusste auch nicht was er die jahrhunderte lang gemacht hatte, doch sie wusste das jeder eine chance verdiente, egal was man getan hatte, das mochte naiv klingen, aber es waren ihre ansichten. sie war so erzogen worden und auch wenn sie wusste das ihre mutter nicht immer von allem begeistert war und die beiden sich bis vor kurzem nicht so gut verstanden, so wusste sie das carolines mom immer hinter ihr stand, selbst jetzt, als sie ein vampir war. sie vernahm seine worte und musste sich eingestehen das er recht hatte, sie kannte ihn im grunde nicht. aber war das nicht egal wenn man jemanden liebte? theoretisch hatten sie die ewigkeit. als er sagte das er es war der seine mutter tötete hielt sie kurz den atem an. sie brauchte einen moment um die information zu verarbeiten. "wieso hast du sie getötet? wegen dem fluch?" es war reine neugier die in ihren worten lag, kein ton des vorwurfs, denn sie wusste nicht genug darüber als das sie etwas beurteilen konnte. als er die arme um sie schlang, kuschelte sie sich näher an ihn, während sie seinen worten lauschte. als er sagte das er sie liebe, beschleunigte sich ihr herzschlag wieder. nachdem er geendet hatte wurde ihr klar das es schwer sein würde. für ihn, für sie, für beide. aber was brachte es wenn man nicht kämpfte? "auch ich habe dinge getan auf die ich nicht stolz bin. mir ist klar das es nicht so ist wie bei dir, aber dennoch sollte man sich nicht selbst als monster bezeichnen." sie mochte den ausdruck allgemein nicht, er klang in ihren ohren wie eine art strafe. erneut stützte sie sich auf ihre ellbogen um ihn direkt ansehen zu können. "ich liebe dich. und ich weiß was das bedeutet. es wird nicht leicht sein, aber leicht ist das leben nie. und ich bin mir auch der gefahren bewusst, aber glaubst du ich wäre noch hier wenn ich nicht hier sein wollte? meinst du nicht das ich sonst versucht hätte zu fliehen, selbst wenn ich nciht mal eine chance hätte bis zur tür zu kommen?" sie legte ihren kiopf leicht schief und lächelte ihn an. "ich sehe dich nicht als monster. und ich weiß wie du bist, aber auch wie du sein kannst." sie sah ihn einige minuten schweigend an, sie wollte alles sacken lassen, bevor sie weiter sprach. "aber auch du musst dir im klaren sein wer ich bin. du weißt das ich meine freunde nicht im stich lassen kann. die frage ist ob du damit zurecht kommst."
Keiner konnte wissen was er duch gemacht hatte all die Jahrhunderte doch sie würde es noch erfahren aber nicht jetzt und nicht hier.
Spätestens wenn Mikael hier auftauchen würde wüsste sie es denn dann würde es brenzlich werden Mikael war ja hinter ihm her doch er würde bereit sein wenn er kommen würde.
Er wusste das sie ihn das fragen würde denn warum er sie tötete konnte er ihr selber nicht wirklich sagen denn sicher gab es einen Grund
"Caroline ich musste es tun sie hatte mich mit dem Fluch belegt und sie hatte zugesehen wie unser Vater uns in diese Monster verwandelt hatte mit Bekah hat er angefangen ich wollte das nie doch er hat es getan."
mehr sagte er dazu nicht er hatte angst das sie ihn nun hassen würde doch sicher wusste er das nicht er hatte seine Mutter immer geliebt das stand fest.
Ja es würde schwer werden für die beiden doch wenn sie dies nicht schafften würde er für immer verschwinden denn er wollte sie nicht verlieren doch wenn es doch soweit kommen sollte würde er die stadt verlassen denn an diesem Ort konnte er nicht sein wenn sie nicht bei ihm war.
Er drückte sie noch fester an sich denn er musste ihren Duft einatmen.
"ich weiss das wir alle dinge tun auf die wir nicht stolz sind Caroline doch ich habe weit aus schlimmere dinge in all den Jahrhunderten getan als du dir vorstellen kannst und das ist meine Natur so ist das nun mal"
dagegen konnte er nichts machen und es würde sich auch nicht ändern nur weil er nun liebte würde er sein leben nicht ändern.
Nun sprach sie es auch aus und er lächelte leicht denn er hatte endlich sein gegenstück gefunden nicht wie ihm immer alle sagten das er alleine sein würde er war lange genug alleine.
"Schön das du es auch sagen kannst sicher weiss ich das du nicht hier sein musst und ich halte dich hier auch nicht mehr gefangen du kannst gehen wie du möchtest das Haus steht dir offen Caroline denn mein Haus ist auch dein Haus, das wird ab heute so sein und alle sollten das akzeptieren sicher hättest du fliehen können und ich hätte dich auch gehen lassen denn ich könnte dir niemals was antun, ich würde dich auch nicht manipulieren wenn du es nicht willst"
sagte er zu ihr denn sie war die einsigste bei der er das nicht tun würde niemals könnte er dies tun.
"Ja gut du siehst mich nicht als Monster aber ich sehe das so und die anderen auch sie werden es nie anders sehen nur du und bei dir kann ich auch anders sein meine Liebe"
Dann schaute er sie eine weile einfach nur an bevor sie dann weiter sprach
"ja sicher weiss ich das und du sollst sie auch nicht im Stich lassen doch dir sollte auch klar sein das ich meine Pläne nicht ändern werde ich hoffe das ist dir bewusst gut wenn ich dich dann verliere muss ich damit leben doch ich werde kämpfen um dich und um meine Pläne verlass dich drauf"
Dann legte er seine Lippen auf die ihre und küsste sie liebevoll.
sie hatten viel zeit, um noch über vergangenes zu reden, der moment jetzt sollte den beiden gehören und ansonsten eventuell noch themen die die gegenwart betreffen, mehr nicht. sie wusste nicht viel über mikael, aber sie hoffte das sie ihn niemals zu gesicht bekommen würden, denn sie wollte ihn weder in klaus nähe, noch in mystic falls wissen. denn so wie es klang, würde es ein blutbad geben und das ist etwas was sie sicherlich hier nicht mehr wollten. sie hasste ihn nicht dafür, das könnte sie auch gar nicht, es wird gründe gegeben haben. sie waren daran schuld das es jetzt so ist wie es ist, warum die beiden das getan haben verstand sie noch nicht, sie verstand zwar das sie ihre kinder schützen wollten, aber ob das so das richtige war? "ich verstehe." mehr sagte sie zunächst nicht dazu. auch ihr ging es so, wenn das zwischen ihnen nicht funktionierte wüsste sie warscheinlich nicht mehr was sie machen sollte, sie konnte die stadt nicht einfach so verlassen, das wusste sie, aber sie wusste auch das sie damit nicht zurecht kommen würde, egal wieviel beistand sie hatte. jedoch würde das nicht so weit kommen, sie hoffte es, nein, sie wusste es. als er sie noch fester an sich drückte legte sie ihren kopf zwischen seine schulter, ihre lippen ruhten an seinem hals. sie hörte seine worte und nickte, er sah es zwar nicht, doch er konnte es fühlen, das wusste sie. natürlich hatte jeder seine dunklen seiten, egal ob mensch, vampir oder anderes wesen. sie wusste nicht was er alles getan hatte, doch das spielte gerde auch keine rolle für sie. auch caroline empfand es so, endlich ihren partner gefunden zu haben, es gab zeiten da dachte sie schon das es niemals so sein würde. sie lächelte als er weiter sprach. "danke." sie war froh darüber das er es verstand. sie seufzte kurz auf und atmete seinen duft ein, die augen geschlossen. "weißt du das klingt ziemlich gut." eigentlich klang es sogar sehr gut, es war schön zu wissen das man willkommen war, das jemand einen liebte und das man so akzeptiert wurde wie man ist. "richtig, ich sehe es anders und ich denke in diesem punkt werden wir uns nie einig werden." sie lachte leise. gut, sie hatten verschiedene ansichten in einigen punkten, aber die hatte man immer, egal ob bei familie, freunden oder die liebe. sie fände es auch schlimm wenn jemand immer nur ihrer meinung wäre, das wäre so...seltsam irgendwie. "und es reicht ja wenn ich weiß wie du bist." seine letzten worte machten ihr doch etwas angst, es verunsicherte sie ein wenig. caroline wusste das dieser punkt auf kurz über lang da sein würde, aber sie wollte sich nicht für eine seite entscheiden. sie wollte ihn und ihre freunde. das dies so gut wie unmöglich war drängte sie erst einmal beiseite, ihr würde etwas einfallen, so war es fast immer. "ich wusste das du das sagen würdest. da ich deine pläne nicht kenne, weiß ich auch nicht wie es enden wird, aber ich werde weder zulassen das elena etwas geschieht, noch das ich dich verliere. weißt du, ich bekomme immer was ich will." die letzten worte sagte sie mit einem lächeln in der stimme, es war bis jetzt fast immer so, wenn sie sich etwas vornahm, dann verfolgte sie dieses vorhaben bis zum ziel, mit dem ausgangspunkt das sie gewann. als seine lippen sich erneut auf ihre legten schloss sie die augen und genoss die nähe und die zärtlichkeit.
Er hoffte so sehr das sie Mikael nicht zu Gesicht bekommen würde denn dann würde es böse enden denn das was er getan hatte war nichts dagegen was Mikael tun würde und ja er wusste das sein Vater ihn tot sehen will und wenn Mikael etwas wollte dann bekam er dies auch doch dies sagte er Ihr noch nicht denn dann würde sie sicher panik bekommen man konnte nur hoffen das es nicht zum äussersten kommen würde er betete das es nicht dazu kommen würde.
Er schaute sie noch immer an und hörte auch ihre worte dabei lächelte er sie sanft an denn er merkte das sie es verstand doch was seine eltern ihnen allen angetan hatte, machte ihm zu dem was er heute ist.
Er fühlte das sie nickte denn sie lag mit dem Kopf an seinem Hals und er hatte sie noch immer fest in seinen armen nie wollte er sie los lassen doch sie konnte sich frei bewegen soviel stand fest doch ab heute war ihr dieses anwesen offen.
"Ja ich denke auch das wir bei diesem Thema nie zu einem Übereinkommen finden werden aber das ist jetzt auch noch nicht wichtig denke ich"
mehr sagte er dazu nicht. Ja sie hatten beide ihren eigenen Kopf doch wie das ganze enden würde wussten sie beide noch nicht doch eins wusste er er liebte sie und nur sie und sie mussten einen weg finden wie sie diese Liebe auch leben konnten doch sie liebte auch ihre Freunde und Klaus hasste sie doch wie sollte man das unter einen Hut bekommen das wusste nicht mal er doch sicher fanden sie einen weg.
"Ja ich weiss aber wir müssen früher oder später einen weg finden denn beides geht nicht und das weisst du auch denn sie hassen mich und ich mag sie auch nicht sonderlich du bist die ausnahme dabei aber ich kann meine Pläne auch nicht einfach so umschmeissen das geht einfach nicht tut mir leid"
Sagte er zu ihr und schaute sie dabei noch immer an.
"Ja ich weiss du bist schon so eine, du bekommst immer was du willst und ich auch das weisst du deswegen passen wir ja auch so gut zusammen liebes"
Lächelte er sie an und schloss dann ihre Lippen an seine dabei strich er ihr die Haare aus dem Gesicht.
sie dachte das mikael sicher nicht nur bei ihm >unbeliebt< war. wenn er in die stadt kommen würde, würde es icht lange dauern, bis er feststellt das er unwillkommen ist. klar, das würde ihn sicher nicht stören, aber irgendwie würde das gut enden für sie enden. das war sie sich sicher. Caroline dachte da sehr optimistisch, irgendwie renkte sich alles wieder ein, so war es immer. "da hast du recht, es ist noch nicht wichtig. schließlich wäre es ja auch langweilig wenn wir immer der gleichen meinung wären." sie war der ansicht das verschiedene meinungen sowieso wichtig waren, man möge sich nur mal vorstellen, das alle die gleiche hätten, schrecklich. sie würde einen weg finden, das wusste sie. immerhin war alles möglich, auch wenn sie das erst wusste seit sie ein vampir war. "wir werden sehen. ich denke die zeit bringt genug antworten und möglichkeiten, wir müssen nur wählen." sie lachte leise. "stimmt, und da dies so ist werden wir einen weg finden." sie versank wieder in den kuss und streichte durch sein haar. dann sah sie ihn erneut an und versank in seinen augen. sie dachte nach und legte dann den kopf leicht schief. "okay, was möchstest du jetzt machen?" von ihr aus könnten sie ewig so liegen bleiben, aber sie wusste ja auch nicht was er vor hatte, deswegen dachte sie sich das sie einfach mal fragen sollte.
Er wollte nun nicht mehr an das Thema MIkael denken denn dies würde noch früh genug eintreten doch nun hatten sie noch zeit und ja sie waren verliebt und sollten die Zeit auch nutzen bis es soweit war dann konnte man noch immer über dies Thema reden.
"Oh gott das wäre ja eine mittlere Katastrophe wenn alle die gleiche meinung hätten wie sollte denn das auch gehen dann würde die welt zerbrechen denke ich"
schmunzelte er sie leicht an sicher hatte sie auch recht sie würden sicher einen weg finden doch nun mussten sie ja noch keinen weg finden sie hatten ihr glück gefunden doch sicher würden sie dabei noch viele Hindernisse in Kauf nehmen doch auch diese werden sie schaffen dessen war er sich sicher denn die Liebe siegte immer.
"Ja ich sehe das genauso wie du wir finden einen weg aber nicht heute und auch nicht morgen wir haben noch alle zeit der welt dafür"
dann spürte er wie sie in dem Kuss versank wie auch dies tat doch dann löste er den kuss und sie schaute ihn und auch er sah sie an als er ihre Frage hörte überlegte er
"Hmm wollen wir nicht in den Grill gehen?? ich meine gut ich weiss ja nicht ob du schon soweit bist mit mir zusammen gesehen zu werden doch einmal muss es aja doch sein"
meinte er zu ihr und stand dann auf suchte seinen sachen zusammen und zog diese dann auch an
"kommst du mit mir??"
Fragte er sie und lächelte sie dabei an denn noch lag sie auf dem Sofa und schaute ihn an.
da hatte er recht, die zeit zu geniessen ist eine sehr gute idee. schließlich ist die welt wenn man frisch verliebt ist so viel besser als sonst. sie lachte bei seinen schmunzeln. "ja und jeder würde warscheinlich total spießig sein." sie musste unwillkürlich an reihenhäuser denken in denen roboter lebten, warum dieser gedanke kam wusste sie nicht, aber es war halt so. sie war froh das sie sich in den wichtigen dingen einig waren, zb darüber das die liebe immer siegte. "das klingt schön." alle zeit der welt war eine gute vorstellung. sie lauschte seinen worten und beobachtete ihn als er sich anzog, zugegebenermaßen war sie von seinem anblick gefesselt, als er sie jedoch noch einmal fragte sah sie zu ihm auf und stand dann auf um auch ihre sachen zusammen zu sammeln, um sich an zu ziehen. "klar, der grill ist eine gute idee. und irgendwann sehen sie uns sowieso, also warum nicht?" sie grinste ihn an als sie ihre bluse zu knöpfte und strich dann ihre haare ein wenig zurecht, bevor sie mit ihm zusammen das haus verließ.
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