#1

Wohnzimmer

in Alte Beiträge 25.04.2012 18:17
von Elena Gilbert • 281 Beiträge

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#2

RE: Wohnzimmer

in Alte Beiträge 08.05.2012 22:24
von Alaric Saltzman (gelöscht)
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Ric hatte es sich im Wohnzimmer bequem gemacht er fragte sich schon wo wieder mal alle steckten auch hatte er Jenna noch nicht gesehen ja es war nicht leicht für die beiden denn sie war nun kein Mensch mehr doch er versuchte damit klar zu kommen doch dies gestaltete sich nicht all zu leicht denn Vampire waren das was er eigentlich hasste seidem seine Exfrau auch einer geworden war und nun war es Jenna auch noch aber er musste damit leben denn er liebte sie sehr.
Er schaltete den Fernseher an damit er mal wieder sehen konnte was es so neues in und um Falls gab doch nichts aussergewöhnliches war zu sehen was ihn doch auch wunderte denn Klaus war wieder in der stadt und es war ungewöhnlich ruhig um ihn geworden.

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#3

RE: Wohnzimmer

in Alte Beiträge 08.05.2012 22:39
von Jenna Sommers (gelöscht)
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Jenna kam gerade die Treppen hinunter, als sie im Wohnzimmer Stimmen vernahm. Sie ging weiter durch den Flur und konnte dabei geradewegs ins Wohnzimmer schauen und direkt wusste sie, dass es der Fernseher war, der lief. Dies bedeutete das irgendwer davor sitzen musste. Es schien so, als wäre dieses Haus gar nicht mehr ihr Zuhause, was aber daran lag das sie gar nicht mehr sie selbst war. Mit einem murmilgen Gefühl im Bauch, brachten ihre Füße sie geradewegs ins Wohnzimmer, wo sie Ric aus machen konnte. Leise räusperte sie sich, damit er sich nicht erschreckt. "Hey", begrüßte sie ihn mit leiser Stimme und einem zaghaftem Lächeln auf den Lippen. Erst als sie an der Couch an kam, auf der Ric saß, hielt sie verwirrt und zögerlich inne. Sie wusste nicht ob sie sich zu ihm - neben ihn - setzen sollte. Vielleicht mochte er ihre Nähe nicht mehr, weil sie das war, was sie nun einmal war und sie wusste, dass Ric Vampire hasste. Das tat ihr natürlich weh, weil sie einer war und er ihr trotzdem seine Liebe gestand. "Irgendwas neues um und in Falls passiert?" Mit Neugier in ihrer Stimme sah sie zum Fernseher und nestelte dabei unbeholfen am Saum ihres Shirts rum. Wieso musste denn alles so kompliziert sein? Entschlossen und mit gestraften Schultern, setzte sie sich schlussendlich doch neben Ric auf die Couch, wobei sie absichtlich einen kleinen Abstand zwischen ihnen lies. Sie wollte ihn nicht unter Druck setzen, gerade deswegen, weil er Zeit brauch, die sie ihm natürlich gerne gab.

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#4

RE: Wohnzimmer

in Alte Beiträge 08.05.2012 22:49
von Alaric Saltzman (gelöscht)
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Ric erschreckte sich nicht denn er hatte jemanden die Treppe runter kommen hören doch das es Jenna war wusste er nicht doch dann sah er sie auch schon neben sich stehen und auch er schenkte ihr ein zaghaftes lächeln denn auch wenn sie das war was er am meiste hasste war sie dennoch die Liebe die er immer gesucht hatte nach Isobel und das würde sich auch nicht ändern.
Dann hörte er ihre Frage und meinte nur
"Nö leider nichts neues was mich doch etwas wundert denn wie wir ja wissen ist Klaus wieder in der Stadt und naja dafür ist es fiel zu ruhig aber auch mal schön findest du nicht auch??"
Er merkte das sie sich nicht schlüssig war ob sie sich setzen sollte doch er wollte es sie sollte sich neben ihn setzen er vermisste sie doch auch ihre nähe mehr als sie vielleicht ahnte auch wenn es noch so verkrampft war würde er niemals aufhören sie zu lieben dann aber setzte sie sich doch und Ric überlegte ihr einen arm um die Schulter zu legen doch er zögerte noch doch dann schmiss er alles über bord und machte es einfach
"jenna ich weiss es ist nicht leicht mit uns beiden aber bitte sage mir das wir es schaffen werden denn ich liebe dich und will dich nicht verlieren ich hatte dich schon verloren doch nun bist du wieder da und naja wenn auch anders aber ich will versuchen damit zu leben"

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#5

RE: Wohnzimmer

in Alte Beiträge 08.05.2012 23:06
von Jenna Sommers (gelöscht)
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Wie sehr sie sich doch wünschte das wieder alles so sei wie vorher. Vorher war alles so toll mit Ric und seither sie ein Vampir war, war alles verdammt verkampft zwischen ihnen. Seine Worte überraschten sie in keinsterweise, auch wenn sie davon aus ging, dass irgendwas in dieser kleinen Stadt vor sich ging, war sie doch sichtlich erleichtert, dass sich nichts zugetragen hatte. "Leider? Ich bin froh, wenn es doch mal ruhig ist. Wir hatten alle genug zu verkraften. Da darf es auch mal ruhig sein!" Zwar bestätigte sie nicht wörtlich, dass sie es schön fand, aber ihre Worte kamen dem verdammt nahe. Woher sollte sie wissen das er sie vermisste? Er hatte es niemals erwähnte, ebenso wenig wie sie, denn natürlich vermisste sie Ric auch. Am meisten seine Nähe, wenn er seinen Arm so beschützend um sie gelegt hatte. Jetzt, wo sie darüber nachdachte, stimmte sie das verdammt traurig. Ob es jemals wieder normal zwischen ihnen werden würde? Sie konnte nur hoffen und zusammen mit Ric an einen Strang ziehen. Als sie sich neben ihn setzte, spürte sie wie diese Anspannung sich wie eine Spirale in ihrem Körper herauf schlich, doch in dem Moment, als sie Ric's Arm um ihre Schulter spürte, wich diese Anspannung ein kleines bisschen. Leise atmete sie aus, wobei sie ihren Kopf leicht an hob und seitlich zu ihm sah. Eine kleine Last fiel von ihren Schultern, währenddessen sie es wagte, zögerlich, etwas näher an ihn heran zu rutschen. Seine Worte taten ihr im Herzen weh, weil sie genau dasselbe wollte wie er. "Ric, ich glaube an uns! An uns, das wir es gemeinsam schaffen. Ich liebe dich auch und ich habe so verdammt schreckliche Angst dich ganz zu verlieren, wenn das so weiter mit uns geht. Ich weiß selbst das es nicht leicht für dich ist und dass du das hasst was ich bin, aber das ändert nichts daran das ich dich immer noch aufrichtig liebe! Wir haben zusammen schon so viel geschafft... wir schaffen auch das! Da bin ich mir sicher. Du weißt... das ich dir Zeit geben, alle Zeit der Welt!" Aufrichtig sprach sie zu ihm, weil sie der Meinung war, dass sie diese Worte einmal sagen musste. "Ich habe einfach panische Angst, immer noch!", flüternd brachte sie es zu stande, ihm zu offenbaren dass sie Angst hatte. Sie vermisste diese Vertrautheit zwischen ihnen, die Stück für Stück wohl erst wieder aufgebaut werden müsste.

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#6

RE: Wohnzimmer

in Alte Beiträge 08.05.2012 23:19
von Alaric Saltzman (gelöscht)
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Ja es würde nicht leicht werden mit den beiden denn das war es schon lange nicht mehr sie war ja gestorben dachte er er stand an ihrem Grab doch sie lag nie drin jedenfalls nicht richtig er war nicht dabei als sie starb weil man ihn nicht lassen wollte er wäre so gerne bei ihr gewesen er hätte sie retten können dachte er sich immer noch hätte er das können?? keiner weiss dies doch nun ist dies auch egal denn sie war wieder da wenn auch nicht als mensch doch sie war wieder da und er würde versuchen damit zu leben weil er sie liebte mehr als alles andere.
Weiter sah er sie an und sicher merkte er wie ihre Anspannung etwas sank als er ihr seinen arm umlegte zu ihren worten wegen dem das es so ruhig war sagte er an sie gewandt
"ja also ich muss schon sagen es ist schön das es mal ruhig ist aber ich glaube das ist die ruhe vorm sturm weisst du Jenna ich habe kein gutes Gefühl was Klaus an geht er hat schon so viel leid gebracht das wird sicher nicht besser werden"
ja dessen war er sich sicher doch nun wollte er nicht mehr an Klaus denken denn seid langem war er Jenna mal wieder etwas näher und dies lies ihn lächeln denn es war schön sie so nahe bei sich zu haben dabei merkte er wie sie ihn ansah und auch er schaute sie leicht an.
"Jenna ich weiss das ich dir fehle und du fehlst mir auch sehr aber ich muss erstmal einen weg finden damit klar zu kommen sicher tue ich dir damit weh und das will ich nicht aber es ist auch für mich nicht leicht doch vergiss bitte nie das ich dich liebe mehr als alles andere und es ist schön zu hören das du dies auch noch tust und ich bin mir sicher wir schaffen das zusammen"
Dann sah er sie noch fester an und merkte das sie angst hatte und dann sagte sie es auch und er zog sie noch fester an sich dabei strich er ihr leicht über das Gesicht
"Du musst keine angst haben ich bin doch bei dir keiner wird es je wieder wagen dich auch nur an zu fassen den werde ich höchst persönlich umbringen jenna niemand wird dich mir wieder nehmen keiner wird es sich wagen dann werde ich zum Tier"
leicht musste er dabei lachen doch nun sah er ihr fest in die augen und dann tat er das was er schon die ganze Zeit tun wollte er legte seine Lippen auf die ihre.

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#7

RE: Wohnzimmer

in Alte Beiträge 08.05.2012 23:44
von Jenna Sommers (gelöscht)
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Das es nicht leicht werden würde, wusste sie auch und trotzdem hatte sie sich ihre Rückkehr anders vorgestellt. Aber was erwartet sie eigentlich, wenn man dachte, dass sie gestorben sei? Sie wollte nicht wissen, wie es für jeden Beteiligten gewesen war, als man sie begraben hatte und sie doch nicht im Grab lag. Sie genoss seine Nähe wirklich sehr, weswegen sie wohlig aufseufzte. Schon länger waren sie sich nicht mehr so nah gewesen, wie in dem Moment. Natürlich lag es auch an ihr, weil sie Angst hatte ihn zu verletzen. Sie war ein Vampir, dessen Triebe immer vorhanden wären. Genauso wie dieser Durst nach Blut immer da wäre. Selbst wenn sie sich dagegen wehren würde, würde sie diesen Kampf verlieren. Seinen ruhigen Worten lauschte sie, wobei sie ihren Blick nicht von ihm abwandte. "Ich bezweifel gar nicht das Klaus nichts plant, aber ich bin dankbar für diese Stille, auch wenn es einfach zu ruhig ist, sollten wir sie genießen, Ric. So lange wie wir nur können!" Jenna wollte nicht weiter über Klaus reden, denn sie hasste ihn dafür, was er ihr angetan hatte, wie er sie dazu gebracht hatte sie aus dem Haus zu locken, weil er Katherine dazu brachte, dass sie Jenna anrufen sollte. Sie dachte damals wirklich das es Elena gewesen war, aber schlussendlich stellte es sich heraus, dass es nicht Elena war, die sie an den Abend an rief. Sein Lächeln, wobei sie es schon immer liebte, wenn sich seine Grübchen zeigten, verschaffte ihr eine innerliche Wärme, die sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. "Wie könnte ich das jemals vergessen? Du zeigst es mir auf deine eigene Art und Weise, auch wenn es zur Zeit verdammt schwer für dich ist! Wir schaffen es, wenn wir noch wollen und ja verdammt, ich möchte es schaffen! Ich habe diesen Willen und ich werde dich nicht aufgeben Ric - ganz gleich was passiert!" Seinen Blick erwiderte sie aufrichtig. Dabei schien er zu merken, dass sie Angst hatte, was sie kurz darauf ja auch gesagt hatte, weswegen sie in dem Moment einfach nur spürte, wie er sie noch fester an sie zog und sie lies es geschehen, weil es das war was sie wollte. Sie schmunzelte wegen seinen Worten, währenddessen sie zaghaft ihre Hand auf seine Brust legte, dabei ging sie natürlich behutsam vor, weil sie ihm nicht so sehr unter Druck setzen wollte. "Die habe ich aber. Auch wenn ich weiß das du für mich da bist, du mich beschützen wirst und alles tun würdest, damit mir nichts passiert, habe ich diese enorme Angst in mir. Angst... dich zu verlieren, weil ich das bin was ich bin." Sie sprach leise zu ihm, weil sie ihrer Stimme nicht traute und trotzdem lauschte sie dem wunderbarten Klang, den sie nun hörte - seinem Lachen. Seinen Blick hielt sie konstant aufrecht, dabei wanderte der Blick ihrer Augen ruhig zwischen seinen Augen hin und her, und als sie merkte, was er vor hatte, hielt sie kurz den Atem an. Bevor sich ihre Lippen allerdings trafen, atmete sie geräuschvoll aus und dann waren da keine Gedanken mehr. Keine Angst, denn seine Lippen legten sich auf die ihren und sie gab mit einem begeisterten Seufzen kund, wie sehr sie die Sanftheit seiner Lippen vermisst hatte. Unwillkürlich erschauderte sie, jedoch ging sie betucht und natürlich vorsichtig vor, als sie langsam ihre Lippen auf den seinen bewegte.

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#8

RE: Wohnzimmer

in Alte Beiträge 09.05.2012 22:42
von Alaric Saltzman (gelöscht)
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Ja es war nicht leicht und es würde sicher auch nicht leichter werden denn Ric hatte sehr gelitten unter dem Tod von jenna doch nun hatte er sie wieder wenn auch nicht mehr als Mensch sicher wusste er das sie den Drang nach Blut hatte und vielleicht auch nach seinem aber das würde sich sicher auch noch legen jedenfalls würde sie es kontrollieren können.
Er sah sie noch immer an und wusste das sie das alles sehr genoss und auch er tat dies lange waren sie sich nicht mehr so nahe wie sie es jetzt waren
"ja ich sehe das genauso wie du wir sollten die Ruhe geniessen so lange wir dies noch können damit hast du recht und ich versuche es auch doch es ist nicht so leicht liebes aber ich gebe mir mühe"
Ja das war es wirklich nicht aber er liebte Jenna nun mal sehr das konnte die tatsache das sie ein Vampir war auch nicht ändern.
"Jenna ich habe dich nie aufgeben doch als ich an deinem Grab stand ist ein Teil von mir mitgestorben denn ich hatte dich verloren die Frau die mir alles bedeutet hatte und ich habe nur noch getrunken mich zurück gezogen wollte niemanden mehr sehen aber das ist nun vorbei ich versuche wieder zu leben mit dir an meiner seite und ich weiss das wir es schaffen können da bin ich mir sicher"
Sie würden es schaffen daran gab es keine zweifel doch es würde dauern bis es wieder so sein würde wie früher.
"Jenna ich weiss das du angst hast und die habe ich auch ich will dich nicht wieder verlieren nie mehr ich werde dich fest an mich halten und dich nie wieder gehen lassen Vampir hin oder her du bist und bleibst meine jenna und bei mir musst du keine angst haben du bist stark ja und nun noch stärker das weiss ich und ich weiss auch das es das ist was dir angst macht aber du schaffst das da bin ich mir sicher du kannst es kontrollieren."
Als er spürte das sie den Kuss erwiderte brach das Eis und die distanz die zwischen ihnen war ja da war es wieder dies alte gefühl was er immer hatte wenn er sie küsste alles war wieder da und es bröckelte alles ab was ihn blockiert hatte das musste sie merken denn er lies locker war nicht mehr so verkrampft wie sonst und hielt sie locker an sich gedrückt dabei.

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#9

RE: Wohnzimmer

in Alte Beiträge 09.05.2012 23:13
von Jenna Sommers (gelöscht)
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Wer wusste schon wie lange es zwischen ihnen noch so schrecklich verkrampft blieb? Niemand. Dass war ja das schreckliche daran. Natürlich spürte sie dieses schreckliche Verlangen nach seinem Blut, aber sie hatte geschworen, dass sie niemanden verletzten wollte. Das wäre nicht sie, auch wenn es verdammt schwer war, wusste sie das sich das irgendwann legen würde und sie es unter Kontrolle hätte. Deutlich war zu spüren das auch Ric diese Nähe genoss - eine Nähe, die sie so lange nicht mehr hatten. "Ich merke wie du dir Mühe gibst und das bewunder ich immer wieder an dir Darling. Deine Ruhe hätte ich auch gerne", sagte sie mit sanfter Stimme und einem Schmunzeln auf den Lippen. Ganz gleich was war, Ric war immer dieser ruhige Pol und machmal wünschte sie sich wirklich dass sie das auch so könnte wie er. Ihre Liebe zu Ric war unbeschreiblich - jetzt noch intensiver wie zu vor, was daran lag das sie nun ein Vampir war. Wieder lauschte sie seinen Worten und es machte sie traurig. Deswegen legte sich auch Trauer auf ihren Gesichtszügen. "Es tut mir so leid dass du das alles wegen mir auf dich genommen hast. Das du dich betrunken hast, weil du dachtest, ich wäre wirklich gestorben. Wir schaffen das, daran glaube ich auch! Wenn nicht wir, wer dann hm?" Jenna strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und wandte dabei ihren Blick nicht eine Sekunde ab. Sie prägte sich seine markanten Gesichtszüge ein, die sie ohnehin schon kannte. Natürlich würde es dauern bis es wieder so hamonisch zwischen wäre, so wie es einst zwischen ihnen war, aber sie gab die Hoffnung nicht auf, dass sie das zusammen schafften. Ihre Liebe war so stark dass es daran keine Zweifel gab. Seine weiteren Worte bauten sie auf, so wie sie es schon immer getan hatten, weswegen sie ihm ein dankbares Lächeln entgegen brachte. "Womit habe ich dich nur verdient?", murmelte sie flüsternd, während ihr Blick sanft wurde. "Durch dich schaffe ich das, weil du mir diese Kraft gibst, die ich zwar habe, aber nicht immer aufbringen kann!", erwiderte sie lächelnd. Während des Kusses merkte sie sehr deutlich, wie er seine verkrampfte Haltung lockerte, was sie dazu brachte, genau das selbe zu tun. Dieses Kribbeln in ihrem Bauch war wieder vorhanden - stärker als jemals zuvor und sie genoss es, wie sich dieses Kribbeln in kleinen Schüben in ihren Körper ausbreitete, währenddessen sie es zu lies, wie er sie locker an seinen Körper drückte, weswegen sie merklich erschauderte. In diesem Augenblick wusste sie es sicher - es gab keine Zweifel, ihre Liebe zueinander war es, die sie zusammen bannt und sie gemeinsam stark machte, so dass sie alles zusammen schaffen würden. Jenna genoss seine Nähe sehr dass sie sich noch ein wenig mehr an ihn schmiegte, wobei sie natürlich acht gab, nicht zu weit zu gehen.

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#10

RE: Wohnzimmer

in Alte Beiträge 09.05.2012 23:38
von Alaric Saltzman (gelöscht)
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Er wusste das ihr verlangen nach seinem Blut sehr hoch war doch sicher würde sie ihm nichts tun wie sie es bei auch keinem anderen machen würde sie konnte es kontrollieren wenn sie es wollte und das würde sie auch schaffen da war er sich sicher.
Seine jenna konnte alles schaffen das konnte sie schon immer er liebte sie so das er nie wieder ohne sie sein wollte sicher merkte er das sie ein Trauriges Gesicht auflegte doch sie musste sich keine Vorwürfe machen
"jenna du hast doch keine schuld das ich das alles getan habe sicher habe ich es deswegen getan weil du nicht mehr bei mir warst doch nun bist du wieder da und wir bleiben zusammen und ich trinke auch nicht mehr das verspreche ich dir"
sagte er zu ihr und schaute sie noch immer an dabei denn er liebte es ihr in ihre schönen augen zu schauen die er auch vermisste hatte.
"ich gebe mir alle mühe das zu packen wir schaffen das wir haben schon so viel geschafft da schaffen wir auch dies hier da bin ich mir sicher du bist bei mir und mehr brauchen wir doch nicht"
Meinte er zu ihr und drückte sie fest an sich er genoss die nähe zu ihr und sie genoss es auch das konnte er spüren alleine der Kuss zeigte ihm dies den er nicht enden lassen wollte.
"Jenna du hast es verdient so geliebt zu werden mehr denn je denn du bist die Frau die ich liebe und so wird es immer sein"
Dann lies er den Kuss weiter gehen und merkte das sie sich noch enger an ihn schmiegte was er sehr genoss sicher war sie behutsam denn sie hatte ja nun mehr Kraft als er und sie würde ihm sonst weh tun doch auch hier konnte sie es kontrollieren das war ein schönes Gefühl und der Kuss wurde immer liebevoller das hatte er so vermisst.

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#11

RE: Wohnzimmer

in Alte Beiträge 09.05.2012 23:57
von Jenna Sommers (gelöscht)
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Sie verbot es sich überhaupt jemanden weh zu tun, den sie liebte. Zwar war es hin und wieder schwer - sowie alles andere, aber sie glaubte fest daran auch das zu schaffen. Mit Hilfe von Ric und allen anderen hatte Jenna wirklich das Gefühl alles zu schaffen. Sie war so verdammt froh nicht alleine zu sein. "Ich würde es aber liebendgern alles rückging machen, wenn ich es nur könnte. Ich kann es nicht glauben dass mir das widerfahren ist und es euch so schlecht ging. Du willst wirklich nicht mehr trinken?" Schmunzelnd sah sie Ric mit geneigtem Kopf an. "Nicht mal mehr mit mir? So wie früher?" Fragend ruhte ihr Blick ruhig auf seinem Gesicht. Auch wenn es total süß war, dass er nicht mehr trinken wollte, musste er ihr das gewiss nicht versprechen. Sie vertraut ihm und weiß dass er sie nicht an lügen würde und wenn dann wäre es höchstens zu ihrem eigenen Wohl und zu ihrem Schutz. Wie sie diesen Mann doch vergötterte und liebte, wenn sie könnte, dann würde sie ihm all das sagen, jedoch besann sie sich darauf, es ihm lieber zu zeigen. "Zusammen mit ganz viel Mühe werden wir jeden Weg meistern - ganz gleich wie steinig dieser Weg sein würde!", erwiderte sie mit entschlossener Stimme und seufzte im nächsten Moment wohlig auf, als sie sie abermals an sich drückte. Diese Nähe beflügelte sie und machte sie so verdammt atrk, sodass es ein leichtes war, sich auf diesen Kuss ein zu lassen. Seine Worte trafen sie direkt mitten ins Herz, sodass sie ihm ein liebevolles Lächeln schenkte. "Und ich werde dir diese Liebe jeden Augenblick zurück geben, denn das ist es was du verdient hast Ric!" Und wie sehr er das verdient hatte - sie wusste es genauso gut wie er. Beide Vergangenheiten hatten sie geprägt, doch jetzt sah sie mit einem klaren Blick in die gemeinsame Zukunft. Als der Kuss fort geführt wurde und er sich nicht dagegen wehrte, dass sie sich enger an ihn schmiegte, huschte ein kurzes Grinsen über ihre Lippen, ehe sie sich hingebungsvoll auf den Kuss ein lies und ihn ebenso liebevoll erwiderte. Dabei schlang sie vorsichtig ihre Arme um seinen Nacken, währenddessen sie mit ihren Fingerspitzen sachte über seinen Nacken und Haaransatz fuhr, ehe sich ihre Finger leicht in sein Haar vergruben. Seine Nähe tat ihr einfach so unendlich gut, dass sie es mit einem Seufzen kund geben musste, damit auch er wusste wie sehr sie ihn doch vermisst hatte. Gleiches stöhmte er auch aus und das versetzte sie mit einer innerlichen Freude, sie sie erzittern lies.

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#12

RE: Wohnzimmer

in Alte Beiträge 11.05.2012 22:59
von Alaric Saltzman (gelöscht)
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Er wusste das sie gelitten hatte nachdem sie damit leben musste das sie nun ein Vampir ist er konnte sie besser verstehen als sie vielleicht dachte auch er musste damit leben er hatte sie verloren dachte er doch sie war wieder da und das war alles was grade für ihn zählte er hatte seine jenna wieder mehr wollte er doch nicht.
"Ich weiss Jenna das du es rückgängig machen wollen würdest doch es geht nicht wir können das alles nicht ungeschehen machen leider aber wir schaffen das da bin ich mir sicher du kannst damit leben und ich kann es auch ich weiss das du mir nicht weh tun würdest, ja ich werde versuchen nicht mehr so viel zu trinken doch ganz lassen können werde ich es wohl nicht"
grinste er sie an auch sie grinste das war schön zu sehen das auch sie wieder lachen konnte. Doch mit ihr würde er schon noch einen trinken gehen das hatten sie oft gemacht sie hatten sich oft einen wein aufgemacht und diesen dann auch getrunken
"Doch sicher machen wir das ich liebe es mit dir einen guten wein zu trinken das haben wir doch beide immer gerne gemacht und das machen wir auch wieder liebes"
sagte er zu ihr und sicher konnte er ihr das nicht versprechen und er wusste auch das er dies nicht musste sie vertraute ihm so wie er ihr.
Der Kuss den sie teilten war wunderschön er verleihte ihm Flügel es war als wäre es ein rausch den er nur mit ihr haben konnte er hatte das so vermisst sicher würden sie noch einen steinigen weg vor sich haben doch auch den würden sie meistern als er ihr lächeln sah erwiderte er dies mit seinem lächeln und drückte sie an sich
"ich weiss mein schatz und ich schenke dir mein Leben meine liebe einfach alles was ich dir zugeben habe soll dein sein"
Er spürte ihr Hände in seinem Nacken und auch wie sie mir ihren Fingern dort lang fuhr das war echt zu schön sie wieder so nahe bei sich zu haben es tat gut und er würde es auch unter keinen umständen wieder her geben das wusste sie und sie konnte es auch fühlen denn seine ganze Liebe steckte in dem Kuss nur sie war es die ihn glücklich machen konnte.

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#13

RE: Wohnzimmer

in Alte Beiträge 11.05.2012 23:19
von Jenna Sommers (gelöscht)
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Ebenso wie sie gelitten hatte, hatte Ric doch auch gelitten und das brauch er auch gar nicht erst abstreiten. Sie wusste das nur zu gut. Jetzt aber konnte nur alles besser werden, wenn sie es wollten und Jenna war der festen Überzeugung, dass sie es schaffen würden - gemeinsam. Bei seinen Worten entwich ihr ein leises Seufzen, denn natürlich hatte er recht mit dem was er sagte und trotzdem würde sie alles ungeschehen machen, wenn sie nur könnte, aber leider waren ihr da die Hände gebunden. Sie würde nun auf ewig so alt bleiben wie sie war, nie mehr älter aussehen als 29 Jahre. All das waren eben Sachen über die sie oft nachdachte. "Ich könnte es mir niemals verzeihen, wenn ich dir oder irgendwen anderen weh tun würde. Das wäre doch nicht mehr ich!" Und direkt nach ihren Worten schoss ihr die Frage durch den Kopf, ob sie überhaupt noch sie selbst war. Deswegen sah sie Ric auch fragend an und verzog ihre sonst so glatte Stirn in kleine Falten. "Habe ich mich sehr verändert?" Flüsternd und fast wispernd stellte sie ihm die Frage, so als hätte sie Angst vor seiner Antwort, die ihr aber zugleich so verdammt wichtig war. Sein Grinsen war das Beste was sie am heutigen Tag zu Gesicht bekam, denn schon lange hatte sie ihn nicht mehr grinsens gesehen. Zustimmend nickte sie ihm durch aus zufrieden zu. "Das können wir ja bei Gelegenheit machen, wenn es sich an bietet. Das ist eine Sache, die zu uns beiden gehört!", erwiderte sie mit einem sanften Lächeln. Jetzt so in seiner Nähe, war es ein leichtes für sie zu lächeln. Komisch, wenn sie darüber nachdachte, dass dies vor einigen Tagen noch nicht möglich war. Für Jenna selbst bedeutete dieser Kuss zwischen ihnen so verdammt viel, weil sie zum ersten mal seit langem mal wieder ihre Nähe genossen. Eine Nähe die zuvor gar nicht erst möglich war, weil sie nicht Herr ihrer selbst war. Nun aber war dem gar nicht mehr so und die empfand seine Nähe als wohltuend und angenehm. Ein leichtes Lächeln zierte ihre Lippen, als sie seine wunderschönen Worte hörte, die ihr eine wohlige Wärme verschafften. "Du hast mir schon so verdammt viel geschenkt! Du bist hier bei mir und das in der schlimmsten Zeit! Das bedeutet mir so wahnsinnig viel!" Ihre Worte unterstrich sie mit einem leichten Nicken, damit er wusste, wie viel ihr das in Wirklichkeit bedeutete. Ihre Hände in seinem Nacken kamen gar nicht zum Stillstand und trotzdem löste sie sich widerwillig und schwer seufzend nach wenigen Minuten aus den Kuss, auch wenn sie ihn gerne weiter geküsst hätte, wollte sie sich ihnen nicht zu viel zu muten. Mit einem zaghaften Lächeln und geschlossenen Augen, lehnte sie ihre Stirn gegen seine, wobei sie seinen herrlichen Duft einatmete. "Ich liebe dich!", murmelte sie ihm verträumt und glücklich zu. In diesem Moment dachte sie nicht eine Sekunde lang daran, was sie war und währenddessen sie die Zweisamkeit genoss, fuhren ihre Fingerkuppen weiterhin ihre Bahnen über seinen Nacken und seinem Haaransatz.

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#14

RE: Wohnzimmer

in Alte Beiträge 11.05.2012 23:33
von Alaric Saltzman (gelöscht)
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ER würde es auch nie abstreiten das er gelitten hatte denn das hatte er mehr als sie vielleicht dachte doch er wollte da nun nicht mehr drüber nachdenken denn er hatte sie ja wieder und mehr hatte er nie gewollt er wollte sie immer wieder haben an seiner seite.
Er hörte ihren Seufzer und schmunezelte leicht denn das hatte sie früher als sie noch ein mensch war schon häufiger getan wenn sie sich wohl fühlte.
"Ich weiss das es nicht du selbst sein würdest aber ich weiss auch das du niemanden weh tun wirst jenna denn du hast ja mich ich passe auf dich auf"
dabei sah er sie weiter an und schon merkte er wie sie ihre Stirn in falten legte und ihn dann fragte ob sie sich sehr verändert hatte
"Nein jenna dein Aussehen ist gleich doch ich muss sagen du bist noch hübscher geworden nicht das du es vorher nicht auch warst aber wie gesagt du bist noch immer meine Jenna doch ob du dich anders fühlst weiss ich ja nicht"
ne wie sollte er es auch wissen denn die beiden hatten ja noch nicht viel geredet seidem sie wieder da war er hatte sich immer davor gedrückt denn er hatte angst davor.
"Ja das machen wir auch Jenna denn das haben wir immer gemacht und wir werden es auch wieder tun das muss einfach sein ich liebe es mit dir zu kochen das machst du doch noch oder?? dann einen schönen Rotwein und nur wir beide bei Kerzenschein"
meinte er lächelnd zu ihr und hatte sie noch fest ansich gedrückt denn er liebte ihr nähe und ihren Duft an sich.Auch ihm bedeutete der Kuss sehr viel denn vor ein paar tagen war dies noch nicht möglich er hatte es auch nicht für möglich gehalten doch er liebte sie und mehr zählte nicht
"Ich weiss aber du gibst mir doch auch viel ich meine du bist wieder bei mir und mehr wollte ich nicht Jenna ich wollte dich wieder haben und nun habe ich dich wieder"
Noch immer spürte sie ihren Hand in seinem nacken doch auch der Kuss löste sich dann nach einiger zeit sicher wollte sie ihm nicht zu viel zu muten doch das tat sie nicht er genoss das alles sehr doch sie hatte recht man sollte nichts überstürzen sie sollten einen schritt nach dem anderen machen als sie dann ihre Stirn an seine legte spürte er ihre haut an der seinen und auch ihren Duft zog er ein es war schön musste er schon sagen als er dann ihre worte hörte schaute er ihr tief in die augen und nahm ihr Gesicht in seine Hände
"Und ich liebe dich Jenna Sommers mehr als du dir vorstellen kannst für immer meine liebe"
Ja das würde so sein er würde sie bis in alle ewigkeit lieben denn nichts anders wollte er was aus ihm werden würde wussten sie beide noch nicht das Ric sich verändern würde wussten sie hier noch nicht doch das zählte ja auch noch nicht.

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#15

RE: Wohnzimmer

in Alte Beiträge 11.05.2012 23:56
von Jenna Sommers (gelöscht)
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Das Einzige was für Ric und Jenna wohl gerade zählte war, dass sie wieder beisammen sein konnten. Langezeit waren sie das nicht und sie hatte auch nur eine ungefähre Anung wie sehr Ric gelitten hatte, aber wie sehr er schlussendlich gelitten hatte wusste sie auch nicht. Das aber zählte nun auch nicht mehr, weil sie wieder zusammen sein konnten. So wohl wie jetzt in seiner Nähe hatte sie sich zuletzt als Mensch gefühlt und jetzt fühlte sie sich wieder ein Stück menschlich, auch wenn sie nicht vergessen würde, was sie wirklich war. "So wie du immer auf mich aufgepasst hast und dafür danke ich dir!", sprach sie mit warmherziger Stimme aus. Sie konnte sich voll und ganz auf Ric verlassen - ganz gleich was passieren würde, er würde immer hinter ihr stehen. Genau das würde Jenna für Ric auch tun! Seine weiteren Worte schmeichelten ihr, sodass sie für den Bruchteil einer Sekunde verlegen ihren Blick abwandte, ehe sie wieder zu ihm sah und sich wieder einmal in seine Augen verlor. "Du schmeichselst mir und das weißt du, hm? Ich fühle mich anders, wenn ich ehrlich bin. Ich kann das nur leider nicht in Worte fassen. Manchmal macht es mir Angst und manchmal geht es mir damit gut. Das kommt immer darauf an wie ich mich fühle." Offenbarte sie ihm ehrlich, denn sie wollte dass er wusste wie sie sich in etwa fühlte. Jetzt hatten sie nämlich zum ersten mal die Gelegenheit miteinander zureden und das nutzte sie aus. Ihre Augen fingen an zu leuchten, als er davon sprach, dass sie mal wieder zusammen kochen würden. "Aber natürlich mache ich das noch. Ich würde das niemals aufgeben. Schon gar nicht, wenn wir beide kochen und danach zusammen oder währenddessen ein gutes Glas Wein trinken!" Jetzt blühte Jenna immer mehr auf. Diese Sachen waren eben Gemeinsamkeiten, die sie zusammen getan hatten, ehe ihr menschliches Leben ein Ende genommen hatte. Es tat so unglaublich gut sein Lächeln zu sehen, welches sie ohne zu zögern erwiderte und sich bereitwillig an ihn drücken lies, wobei sie leise seufzte. "Und das zeigst du mir auf deine wunderbare Art und Weise. Ich werde dich niemals wieder allein lassen!" Versprach sie ihm nickend, auch wenn sie nicht wusste was die Zukunft für sie bereit hielt. Nachdem sie sich aus den Kuss gelöst hatte, hatte sie sich aber noch nicht gänzlich von ihm gelöst, denn seine Nähe war ihr wichtig. Sie wollte jeden Schritt langsam angehen, sich vor tasten, wie weit sie gehen konnte. Beide bräuchten dafür schließlich ihre Zeit und Jenna würde nichts tun, was Ric nicht wollen würde und andersherum, da war sie sich sicher, würde Ric genau das selbe nicht tun. Als sie seine starken Hände auf ihrem Gesicht spürte, erschauderte sie merklich, wobei sie sanft lächelte und ihm in seine Augen sah. Seine Worte bedeuteten ihr so wahnsinnig viel. "Für immer ist eine lange Zeit das weißt du, hm?" Schmunzelnd lies sie ihre Hand aus seinem Nacken nach vorne zu seiner Wange wandern. Erst dort kam sie zur Ruhe, dennoch strich sie ihm hauchzart über seine Wange, wobei sie ihm noch immer in die Augen sah. "Aber ich könnte es mir nicht anders vorstellen!", wisperte sie ihm zu. Sie war sich sicher dass er das gehört hatte, denn schließlich saß sie noch immer nah bei ihm. Was allerdings mit ihm passierte, davon hatte sie absolut gar keine Ahnung.

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