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Er trat ein und ging dann mit ihr ins Wohnzimmer. Er verschränkte seine Arme vor der Brust und sah sie an. " Kein Problem Elena," sagte er und auf ihre frage hin zuckte er die schultern. " Es ging mir schon besser, wie geht es dir ? Kommst du klar? " er wusste das sie noch eine weile mit Damon gesprochen hatte und er konnte nicht klar denken er wusste das Damon, Elena sicher irgendwas eingeredet hatte, er kannte seinen Bruder nur zu gut. Er seufzte und sieht sie wieder an. " Du wolltest mit mir sprechen?" sagte er und sah sie dabei fragend an. Egal was jetzt kommte er wusst er das er das seinen Bruder vorzuschreiben hatte, er hatte ihr sicher wieder einen Wurm ins ohr gesetzt. Sein Blick wandert über sie und er betrachtet sie eine weile. Sie war noch selbstbewusster als sie es als Mensch schon war und sie war auch kontrolliert, kontrollierter als er es jemals werden würde. " Was habt Damon und ihr im grill gesprochen Elena? Sei ehrlich zu mir bitte" sagte er fast schon flehend und setzte sich dann doch auf das Sofa. Er war nervös, er wusste nicht was jetzt alles auf ihn zukam.
Ich drehte mich um als ich vor der couch stand und betrachtete ihn eingehen, als er die arme vor der brust verschränkte wusste ich das es nicht leicht werden würde. ich hörte zu wie er auf meine frage antwortete und nickte dann. "es geht mir gut, zumindest soweit das ich nicht den verstand verliere." ich seufzte und setzte mich hin, dabei deutete ich auf den platz neben mich, als er fragte warum ich reden wollte. "ich weiß das dir das alles nicht leicht fällt und das du dir die schuld daran gibst, aber so ist es nicht. ich habe entschieden und du hast das getan was für mich am wichtigsten war." ich faltete meine hände zusammen, nur um sie im nächsten moment wieder zu trennen. "setz dich." ich wusste nicht recht wie ich anfangen sollte, also versuchte ich zunächst damit wie es mir ging und was ich mir versprechen würde. "ich habe mit damon geredet..." ich warf einen blick in sein gesicht um zu sehen wie er reagiert und was ich sah war genau das was ich vermutet hatte. "ich habe eine entscheidung getroffen, wo ich denke das es mir leichter fallen wird mit allem besser fertig zu werden. ich weiß das du es nicht gern hörst und ich selbst bin auch nicht begeistert davon, aber mir bleibt keine andere wahl, wenn ich nicht irgendwann jemanden verletzen will der mir etwas bedeutet." ich machte eine kleine pause und wartete bis er sich endlich setzte, als er dies schließlich tat, nahm ich seine hände in meine und sah ihm in die augen. "ich werde die stadt verlassen. nicht für ewig, nur eine kurze zeit lang. bis ich mit dem durst nach blut zurecht komme und weiß das ich es kontrollieren kann, wenn jemand neben mir blutet. ich will nicht riskieren das ich mich dann auf denjenigen stürze." ich wartete ab und ließ ihm die zeit die er brauchte um meine worte zu verarbeiten. es würde für keinen von uns beiden leicht werden, soviel stand fest. aber er sollte verstehen was im moment in mir vorgeht und auch er möchte sicher nicht das ich mal etwas dummes tue, sei es auch nur wegen eines versehens.
Er setzte sich neben sie und hörte ihr aufmerksam zu. Sein blick wurde erster als sie Damon erwähnte und er wusste das sein Bruder wieder mal seine Finger in der Entscheidung von Elena hatte. " Du willst die Stadt verlassen? Elena ich habe dir doch gesagt das ich dir helfen werde. Wieso... wieso auf einmal dieser Sinneswandel du könntest zu uns kommen ich könnte dir helfen ich habe es dir versprochen es war meine Schuld das es passiert ist und sage jetzt nicht das es nicht so ist. Gehst du alleine oder kommt mein Bruder mit?" diese frage drückte ihn auf der Zunge denn er würde es nicht zulassen das sein Bruder mit der Frau die er liebte mit ginge und er müsste hier bleiben und warten bis sie wiederkam. " Ich lasse dich nicht alleine gehen, ich komme mit Elena!" sieht sie dabei ernst an und stand dann auf. Fuhr sich durch seine Haare und atmete schwer aus. " Elena du würdest niemanden verletzen du bist stark. Ich weiß du hast zusehen müssen wie ich damals dem Blutrausch nach menschenblut nicht entkam aber du hast mir geholfen ich lasse dich nicht im stich" sagte er zu ihr und sieht sie dabei flehend an. " Bitte geh nicht elena," sagte er direkt schon verzweifelt. Er hasste seinen Bruder in diesem Moment er hatte ihr wieder die Flausen in den kopf gesetzt, nur dieses mal lies er sie nicht alleine mit seinen Bruder gehen.
ich sah wie sein blick ernster wurde und ich konnte mir denken was ihm durch den kopf ging, er gab damon die schuld, das hatte damon sich bereits gedacht. es mag so aussehen aber die entscheidung habe am ende ich getroffen, niemand anderes. "ich weiß das du mir helfen möchtest und du weißt das ich dir dafür unendlich dankbar bin. und genauso kennst du meine einstellung dazu was die schuldfrage angeht. es ist..., das blut von tieren wird mir nicht helfen. was ist wenn das gleiche passiert wie damals bei dir. du weißt das ich das nicht böse meine und auch das ich dir keine vorwürfe mache, das würde ich nie. ich habe einfach angst das ich jemanden verletzte der mir am herzen liegt." ich blickte kurz auf unsere hände und fuhr leicht mit dem daumen über seinen handrücken, bevor ich wieder nach oben sah. "damon wird mitkommen, er wird dafür sorgen das ich niemanden töte." ich sah ihn an als er aufstand und schüttelte dann den kopf. "nein stefan, ich will nicht das du mich so siehst. ich weiß wie du dich fühlen würdest." ich hörte seine worte und stand ebenfalls auf und ging auf ihn zu. es fiel mir schwer ihn so zu sehen und ich wusste das es nicht fair war. "vielleicht bin ich stark, aber nicht stark genug." ich griff erneut sein hände und sah ihm in die augen. "ja, ich habe dir geholfen, weil ich dir vertraue stefan. ich wusste das du es schaffen würdest, weil du es schon einmal geschafft hast." ich ließ seine hände los und legte sie auf seine wangen. "bitte. vertrau mir." ich schloss die augen und gab ihm einen sanften kuss. "ich werde nicht lange bleiben und wenn ich es geschafft habe wird alles besser." ich legte mein stirn an seine und sah ihm weiterhin in die augen, ich konnte die verzweiflung und das flehen darin sehen, doch ich konnte den gedanken nicht ertragen wenn er mich sah wie ich...ich konnte den gedanken selbst nicht aussprechen.
Sein Blick der sehr verletzt aussah und auch genau wusste wenn sie und Damon zusammen waren hatte er sie verloren. Als sie auf ihn zukam und ihre hände auf seine waneg legte musste er sie ansehen." Elena ich weiß wie Damon ist er nutzt es aus.. ich habe dich schon einmal fast verloren und ich weiß das Damon diese chance nun nutzen wird und ich muss alleine hier bleiben verstehst du? Ich kann nicht um dich kämpfen, Damon wird bei dir sein und ich kann nichts machen, findest du das fair, ich weiß selber das ich schwach bin wenn es um Menschenblut geht aber ich liebe dich und ich wäre stark genug es dir beizubringen und du gehst mit Damon mit." sagt er und als sie ihn küsste erwidert er nur kurz und löste sich dann gleich wieder. Er sah ihr in die Augen und man konnte die tränen die ihn hochstiegen deutlich sehen. " geh nicht mit Damon bitte....ich kann dich nicht alleine mit ihn gehen lassen, wie soll ich je dein herz wieder für mich gewinnen Elena, sags mir bitte" sagte er verzweifelt und dreht sich von ihr weg. Er atmet aus und fuhr sich abermals durch die haare. Die schlimmste befürchtung für ihn ist wahr geworden und er konnte nichts tun, wie soll er sie jemals wieder für sich alleine haben, das sie wieder sein Mädchen wäre, wenn sein Bruder seine finger nicht von ihr lassen konnte. Er war verzweifelt man konnte es ihn ansehen.
ich konnte es kaum ertragen in sein gesicht zu sehen, all der schmerz spiegelte sich darin wieder und ich wusste das ich und meine entscheidung daran schuld war. ich wollte nicht das er leidet, aber mir blieb keine andere möglichkeit als dies zu versuchen was damon sagte, ich wusste das es konsequenzen haben könnte, das ein fehler meinerseits alles auf den kopf stellt, wenn ich nur eine sekunde nicht aufpasste. ich vernahm seine worte und sie erwärmten mein herz, ein lächeln trat auf meine lippen. "du bist nicht schwach stefan. du weißt was du mir bedeutest. damon weiß um was es geht, ich habe ihm im grill gesagt das ich aus dem grund mit ihm gehe das er mir hilft, nicht aus einem anderen. vertraust du mir?" ich wusste das es nicht fair war und mir war bewusst was ich von ihm verlangte, wie schwer es sein musste mich gehen zu lassen, aber ich würde nicht lange weg sein und wenn es ihm half würde ich mich zwischendurch melden. mir entging nicht das er den kuss nur für eine kurze zeit erwiederte und auch entging mir nicht das die tränen in seine augen traten, bevor er sich von mir weg drehte. seine worte fuhren mir durch alle gliedmaßen und hinterließen ein brennen was ich nur schwer ertragen konnte. ich trat wieder einen schritt auf ihn zu und legte meine arme um ihn, mein gesicht an seinen rücken verborgen. "wende dich nicht von mir ab. ich habe meine tränen nie vor dir verborgen. ich weiß wie du dich fühlst und ich kann deine ängste verstehen. aber ich bitte dich mich gehen zu lassen. ich würde mich selbst nicht sehen wollen in dieser situation die mir bevor steht und ich will nicht das du es tust. behalte mich in erinnerung wie ich bin und wenn ich zurück bin, dann wird alles besser sein, dann kann ich mich auf alles andere konzentrieren was mir am herzen liegt, ohne darauf achten zu müssen das ich nicht vor durst meine beherrschung verliere."
Ihre worten hörte er und er atmete laut aus. Er wusste was es bedeutet sie gehen zu lassen, seine Angst das sie sich doch für Damon entscheiden würde konnte er nicht in seinen kopf haben doch das war seine Angst. Sie an seinen Bruder zu verlieren das wollte er nicht. " Elena.. bittte" sagte er nur und drehte sich nicht um als sie ihn bat es zu tun er wollte nicht sehen wie sie ihn anflehte sie gehen zu lassen. " Elena ich bin schwach, " als sie sich an ihn drückte hörte er ihre nächsten worte und schüttelt den kopf." Ich weiß das es nicht so sein wird, wieso darf Damon dich so sehen ? Du musst dich nicht vor mir verstecken. Du hast mich auch als Ripper gesehen. Ich war auch anders und ich habe es geschafft und ich könnte auch dir helfen aber du lässt mich nicht. Ich liebe dich so wie du bist." seufzt auf und dreht sich dann wieder um sein blick war auf ihren gesicht hängen geblieben. " Wie lange willst du mit ihm alleine sein?" fragte er sie und sein blick war dabei ernst aber man konnte in seinen Augen sehen wie verletzt er war.
ich wusste was es bedeutete wenn er laut aus atmete, mir war klar das es nicht leicht sein würde ihm dies mitzuteilen, für keinen von uns. ich wusste was seine ängste waren und egal was ich sagen würde, diese ängste würden nicht einfach aus seinem kopf verschwinden. es betrübte mich das er sich nicht zu mir umdrehte und ein leises seufzen verließ meine lippen, in seiner stimme lag das flehen nicht zu gehen, das hörte ich. meine worte waren nur noch ein leises flüstern, aber ich wusste das er sie hören konnte. "du bist nicht schwach, sag so etwas nicht. wärst du es, dann hätte unsere Liebe niemals so lange alles überstanden, aber das hat sie. Wir haben beide darum gelämpft." trotz das ich mein gesicht an seinem rücken verbarg merkte ich wie er den kopf schüttelte. ein lächeln stahl sich auf meine lippen bei seinen worten, meine stimme war noch immer sehr leise, aber ich legte alle wärme in sie die ich hatte, als ich sprach. "ich weiß das du mich liebst, egal welchen anblick ich abgeben werde. aber verstehst du nicht was ich dabei empfinde? du weißt das auch mir es schwer fiel dich so zu sehen, du hast gelitten und ich weiß das auch ich selbst leiden werde zu beginn, ich will nicht das du dies noch einmal durchlebst. es genügt wenn ich es tue. was damon angeht, ich weiß welche angst in dir ist, aber du weißt auch das er auf mich aufpassen wird. ich werde nicht in gefahr sein, falls unerwartet jemand auftaucht. du kannst dich jederzeit melden wenn du das möchtest und ich sage dir wie es mir geht." ich löste mich von ihm als er sich umdrehte und sah in seine augen, in ihnen spiegelte sich verletzung wider, auch wenn sein gesicht ernst wr als er seine nächste frage stellte. "ich weiß es nicht. ein paar tage, vielleicht ein paar wochen. je nachdem wie schnell ich mich daran gewöhne. damon hat mit einer freundin von sich geredet und sie behält solange mit ric alles im auge, wenn etwas passiert kommen wir sofort zurück." ich strich mit der hand seine wange entlang und ließ sie dort. "ich weiß wie schwer das für dich ist. mir fällt es auch nicht leicht."
Er parkte seinen chevy vor dem haus der gilberts, ehe er ausstieg. Stef war noch hier das wusste er, aber er konnte es nicht ändern. Die beiden zu unterbrechen, so dreist war eigentlich nicht mal er, denn das was sie beredeten, nunja es ging eben nur die beiden etwas an. Aber vllt waren sie ja auch schon fertig? Er schloss das auto ab und machte sich auf den weg zum eingang, er trug seine schwarze lederjacke und eine dunkle jeans, dazu ein dunkelblaues shirt. Seine eisblauen augen leuchteten. Er war och etwas verwundert als er bemerkte dass die tür nicht ins schloss gefallen war und sofort runzelte er die stirn. Er betrat das haus und schloss die tür hinter sich, sofort hörte er elena und stefan im wohnzimmer. Langsam und immernoch it einem runzeln auf der stirn klopfte er an den türrahmen der ins wohnzimmer führte, sein blick glitt direkt zu elena und er lächelte kaum merklich, dann aber zu seinem bruder und seine miene wurde ernst. Er konnte sofort erkennen was stef hiervon hielt und hätte er nicht solche beherrschung, ständ damon hier sicherlich nicht mehr in der tür. In diesem fal zollter er ihm größten respekt, denn er an seiner stelle hätte damon umgebracht, wahrscheinlich. Sein blick richtete sich wieder auf elena. "bist du soweit?"
ich hatte nicht bemerkt das die tür vorhin nicht ins schloss gefallen war und auch war ich viel zu sehr auf mein gespräch mit stefan konzentriert, als das ich hätte mitbekommen können das draussen ein auto parkte. "bitte versteh mich stefan, du hast meine entscheidungen bisher immer akzeptiert und diese hier ist wirklich wichtig für mich." der schmerz in seinen augen verging nicht und ich merkte erst das jemand das haus betreten hatte als stefans blick zur wohnzimmertür ging. ich sah ebenfalls in diese richtung, wo nun damon stand und uns beide musterte. ich nahm meine hand von stefans wange und seufzte leise, ich musste zugeben das ich die zeit völlig vergessen hatte, aber da ich meine sachen bereits gestern abend gepackt hatte, war ich fertig. ich nickte, als ich damons frage vernahm. "ja, mein koffer ist gepackt, er steht noch oben, den rest hab ich in meiner handtasche." ich war froh das stefan seinem drang nicht nachgab, denn ich wusste was tief in ihm vorging. mein blick war gequält als ich zurück zu stef sah, während damon so nett war meinen koffer nach unten zu holen ^^ "es tut mir leid, aber eine andere möglichkeit sehe ich nicht." ich beugte mich nach vorn und gab ihm einen kuss auf die wange um ihn zu verabschieden. "ich melde mich, versprochen." ich zog meine jacke an und nahm meine handtasche, als damon auch schon wieder nach unten kam, mein blick sprach warscheinlich bände, aber das war nun egal, ich wusste ja das ich selbst entschieden hatte, also musste ich damit leben, ein zurück gab es nicht mehr, zumindest nicht für mich.
Natürlich war er ihren koffer holen gegangen, das war doch selbstverständlich und hätte sie kaum zu erwähnen brauchen, etwas anstand steckte sogar in ihm noch (; Er sah auf die uhr als sie sich von stef verabschiedete, wartete nur dass sie kam. Als jetzt beide schwiegen wanderte sein blick wieder zu ihnen und er sah elena auf sich zukommen, er räusperte sich kurz und sprach in erster linie zu stefan „Ich werde auf sie aufpassen, versprochen.“ Auch wenn er wusste dass stefan das nicht beruhigte, da es zwischen ihnen um eine ganz andre sache ging. Er sah mit einem respektvollen blick zu ihm, dann wendete er sich ab und nahm elenas koffer wieder auf, sein blick lag in ihren augen und ein leichtes cshiefes lächeln zierte seinen mund. „gehen wir?“ fragte er leise. Er wratete gar nicht erst auf eine antwort sondern verlies mit ihrem koffer das haus. Am auto angekommen lud er diesen eine und blickte zurück zum haus. Fuck. Sein bruder musste höllenqualen leiden. Aber darum ging es hier cshließlich nicht. Als elena jetzt folgte öffnete er ihr die beifahrertür „darf ich bitten?“ er grinste schief, er konnte es sich nicht verkneifen. Und nachdem sie eingestiegen war, stieg er selbst ein, machte musik an und startete den wagen. Als sie davon fuhren warf er keinen blick in den rückspiegel.
na das war ja gut das er noch manieren hatte ;) sah man ja heutzutage auch nicht mehr sehr oft. als damon das wort an stefan richtete und sagte das er auf mich aufpassen würde, nickte ich leicht, als stefans gesicht auf mir lag. ich lächelte ihn an und gab ihm einen blick, der ihm zu verstehn geben würde das ich mich melde und das er sich keine sorgen machen soll. aber ich wusste das er tun würde. ich hängte mir die handtasche um und sah dann zu damon als er mit mir sprach. ich nickte nur und sah wie er schon zur tür hinaus ging. ich sah noch einmal zu stefan, er blickte nicht zu mir und ich wusste das er qualen litt und mit sich kämpfte mich nicht einfach gehen zu lassen. ich drehte mich um und verließ das haus, ich hätte diesen blick nicht länger ertragen können, schon so war der schmerz zu groß. ich sah gerade noch wie damon den kofferraum wieder schloss und einen moment schloss ich meine augen um die warme nachtluft einzuatmen. sobald ich das alles hinter mir hatte würde alles besser werden, dessen war ich mir sicher. ich lief zur beifahrertür und grinste ebenfalls als damon mir die wagentür, ganz gentlemanlike, öffnete. "so vornehm heute?" ich lachte leise als ich einstieg und mich anschnallte, während damon auf dem fahrersitz platz nahm. als er die musik anstellte und los fuhr, warf auch ich keinen blick zurück. eine weile war es still im wagen und ich lauschte einfach nur der musik. "wie lange werden wir fahren?" ich wusste nicht wann ich das letzte mal in charkleston war, es kam mir wie in einem anderen leben vor und das traf es eigentlich auch ziemlich gut.
Als er dan damon schon amder tür stehen sah sagte er nichts mehr er sah einfach nur zu wie sie verschwand. Eine weile blieb er noch so stehen und verlies dan auch das haus und machte sich auf den weg nachhause.
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