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Das grinsen das auf ihren lippen lag, als sie seins erwiederte besänftigte ihn ein wenig, er hatte doch etwas sorgen gehabt dass sie jetzt längere zeit stefan nachtrauern würde, aber nein sie war bereit das was sie vorhatten auch bedingungslos durchzuziehen. „mit normalem tempo ca. 2 stunden, ich beeil mich“ er schmunzelte und fuhr auf die autobahn richtung nord-osten. Er könnte ihr hier schon ein paar übungen zum ablenken geben. Er stellte sofort die musik um auf leichten rock mit leichtdramatischen texten. „also, ich will, dass du dich jetzt auf rebekah konzentrierst ok? Was sie dir genommen hat und was sie der stadt angetan hat.“ Er wusste dass sie das perfekt in rage bringen würde, und wahrscheinlich würde sie ihn anfauchen warum er jetzt davon anfing aber sie würde es noch zu cshätzen wissen. „ich muss dich bitten mein auto ganz zu lasssen.“ Fügte er mit einem grinsen hinzu. „stell sie dir vor, was du ihr antun willst.“ Jetzt wratete er einige minuten bis er merkte dass sie innerlich kochte. Es dauerte länger als sonst wasschonmal positiv war, auch wnen sie das grade sicherlich nicht so empfand. „und jetzt, stell dir vor dass du gar nict sie vor dir hast sondern eine völlig fremde frau, einen unschuldigen menschen.“ Und jetzt wartete er was passierte.
RE: Charleston Centre - Straßen
in Alte Beiträge 20.11.2012 22:41von Caroline Forbes • 396 Beiträge
ich musste zugeben das ich an den blick und das gespräch gedacht hatte, während ich der musik lauschte, aber das war verständlich denke ich, ich wusste wie es ihn schmerzte, aber als ich die entscheidung getroffen hatte, wusste ich bereits das dieses gespräch schwer werden würde und ich verdrängte die gedanken, da sie nicht besonders hilfreich waren, angesichts der tatsache was wir vor hatten. erneut kam ein leises alchen über meine lippen. "kein stress, wir haben wortwörtlich alle zeit der welt und auf die zwei stunden kommt es da nicht an." ich blickte ihn verwundert an als er das radio umstellte, stören tat es mich nicht, ich mochte rockmusik gerne, bei seinen worten jedoch gab ich ein stirnrunzeln von mir, welches schließlich einen blick wich der hätte töten können, er lag also mit seiner vermitung richtig. "das ist ein scherz oder?" ich wusste nicht genau welchen zweck das erfordern sollte, ausser das ich wütend wurde. und als er weiter sprach zog ich eine augenbraue nach oben. "wenn was kaputt geht bist du selbst schuld." ich lehnte mich in dem sitz zurück und schloss meine augen, als all die bilder vor mir auftauchten die ich nie wiede sehen wollte. alles krachte auf mich herein, welches leid sie und ihr bruder über die stadt brachten und was sie für schaden angerichtet hatten, ich spürte wie es in mir anfing zu brodeln und ich regelrecht innerlich kochte. ich merkte wie sich mein gesicht veränderte, die adern hervor traten die sonst im verborgenen lagen. ich würde sie angreifen und töten, es war ihre schuld das ich jetzt so war wie ich bin. ich fühlte die spitzen eckzähne an meinen lippen und das dringende bedürfnis etwas zu zerstören in der hoffnung das alles dann besser wäre. ich hörte damons worte nur noch leise, aber genau als er den satz beendete formte sich rebekahs gesicht, es war wie in einem dieser modernen science fiktion filmen die mit computertechnologie alles zustande bringen konnte. ich wusste das ich die junge frau schon einmal gesehen hatte, aber nicht kannte. anstatt rebekah lag nun sie auf dem steinernen boden, voller blut. erschrocken riss ich meine augen auf, die zähne waren verschwunden, aber ich merkte wie mein körper zitterte. allein die vorstellung das jemand starb der nichts getan hätte... ich wollte gar nich weiter darüber nachdenken. "was ist wenn genau das passiert?" ich wusste nun was es bezwecken sollte und meine stimme war nur ein leises flüstern.
Er sah wie siebrodelte, wie die wut sie erzittern lies, wie alles in ihr sich verkrampfte, aber vor allem wie sie sich veränderte, ihre augen sich verdunkelten und er wusste dass er erreicht hatte was er ersucht hatte. Seine aufforderung schien ebenfalls wirkung zu haben, er musste ihr doch respekt zollen, sich gleich wieder abzuregen war der ausgang den er jetzt am wenigsten erwartet hatte. Er schmunzelte leicht bei ihrer darauffolgenden frage. „das wird nicht passieren elena. Genau dafür werden wir sorgen. Und das was du eben grade gemacht hast wirst du jetzt ab und an mal tun. Denke an all das was sie dir angetan hat, sie, klaus, katherine. Alle die dich wütend machen.“ Sie musste die wut welche sie entfachte sobald sie mit diesen personen in verbindung kam kontrollieren lernen. Ansonsten würde sie sie übertragen. Auf alle anwesenden. Er machte eine kurze pause und schaltete wieder an der musik um. Dann runzelte er die stirn und sprach. „erinnerst du dich daran was passiert ist als du so wütend warst auf rebekah und dann von matt getrunken hast? Du konntest nicht aufhören. Du musst als allererstes lernen deine wut zu kontrollieren, damit du sie nicht auf welche art auch immer auslebst. Wut verändert uns. Sie macht uns rasend.“ Damit beendete er diese kurze erkklärung darüber was das hier eben gewesen sein sollte. Jetzt löste er eine hand vom lenkrad und nahm damit ihre, die noch auf ihrem oberschenkel gelegen hatte, er drückte sie kurz. „Ich werde nicht zulassen dass es soweit kommt.“ Es war ein stilles versprechen, dass er nicht brechen würde. Niemals. Er sagte nicht dass er selbst manchmal noch probleme hatte die eigene wut und den zorn unter kontrolle zu halten. Er hatte es sich angewöhnt sie an leuten nicht direkt auszulassen, aber sich dann an leuten zu sättigen, die ihm fremd waren und cshlichtweg nichts bedeuteten, sicher tötete er sie jetzt seltener, aber er war nicht elena. Sein blick verlies die straße und glitt zu ihrem gesicht. „alles ok?“
RE: Charleston Centre - Straßen
in Alte Beiträge 22.11.2012 21:09von Caroline Forbes • 396 Beiträge
er hatte eindeutig das erreicht was er auch erreichen wollte, die wut war nicht abstreitbar, man sah sie mir regelrecht an. was das abregen angeht, es ist anders wenn man es sich vorstellt, wenn es wirklich passieren würdre, dann glaubte ich nicht, das ich so leicht widerstehen konnte oder das ich mich sofort abreagierte, aber wenn es in meinen gedanken stattfand, dann war das anders, es war nicht real und ich bin in diesem moment nicht dem geruch des blutes oder alles anderem ausgesetzt was zu einer anderen reaktion führen würde. ich sah ihn nicht an bei seinen worten, nickte aber leicht. "okay, ich werde es versuchen und hoffen das es wenigstens ein bischen bringt bevor die wirkliche arbeit los geht. ich denke es wird nicht schwer sein das ich wütend werde, es gibt genug was diese personen mir angetan haben." ich merkte wie ich wieder wütend wurde, jedoch schob ich erstmaldie gedanken beiseite, ich würde es später noch einmal ausprobieren. ich wusste das ich die wut als erstes untzer kontrolle bringen musste, ansonsten würde es unschön werden, das was damon gerade sagte. erneutes nicken von mir. "das habe ich gemerkt. und ich habe es schon einmal gesehen. ich versuche es, aber ich weiß das es nicht leicht sein wird." ich seufzte leise. es würde ein steiniger weg werden, soviel stand fest, aber ich war froh das ich ihn nicht allein gehen musste. ich spürte wie er meine hand in seine nahm und richtete meinen blick auf ihn. ein lächeln kam über meine lippen als er sprach. "danke." mehr musste ich nicht sagen, es genügte und er würde verstehen. es war ein erliches danke und ich wsste das er das versprechen halten würde. ich schaute erneut aus dem fenster, es war bereits dunkel geworden und in weiter ferne konnte man die lichter der städte sehen, als ich seinen blick auf mir spürte wandte ich mein gesicht wieder um. ich überlegte einen augenblick was ich antworten sollte. "nein. erlich gesagt ist nichts okay. ich habe stefan verletzt zurück gelassen, meinen freunden auf den anrufbeantworter gesprochen und jeremy einen brief hinterlegt, sie werden stinksauer sein wenn wir zurück sind. aber ich bereue es nicht, ich glaube es war die richtige entscheidung und das alles besser werden wird, wir hatten schon oft mit schwierigen situationen zu kämpfen, aber wir haben sie immer gemeistert, der unterschied ist nun das ich gegen mich selbst kämpfen muss." ich wusste das er es verstehen würde, denn schließlich hatte auch er dies durch, zwar ist es vor mehr als einem jahrhundert passiert, aber ich schätze diese tage wird man nie vergessen. "was ist mit dir?"
Natürlich war es in ihren Gedanken etwas anderes, dass es sich vergleichen lies hatte er auch nie erwähnt, nur war es ein Anfang, eine simple Übung, ein kleiner Schritt zum Gesamtziel. Ihr Lächeln, das sich bildete, als er ihre Hand nahm lies auch ihn lächeln. Auf ihr darauffolgendes Danke hin nickte er nur, ehe er den Blick wieder auf die Straße richtete. Den Blick auf die Straße geheftet lauschte er ihrer Antwort. Natürlich war nichts ok. Was alle anderen in Falls betraf, dort war nie auch nur irgendetwas ok. Er atmete langsam aus und zögerte bei ihrer Gegenfrage. Denn vorher musste er bei ihr noch ein weiteres mal nachhaken. „Elena ich habe dich nicht gefragt was mit den Leuten in Falls ist.“ Wenn sie sich darüber Sorgen machen wollte, könnte sie gleich wieder nachhause fahren denn dann würde das alles hier keinen Sinn machen. Er drehte den Kopf leicht und sein Blick lag wieder auf ihr. „Wie geht es dir?“ er wiederholte die Frage von eben jedoch jetzt anders gestellt. Um ihr einen Moment zum nachdenken zu geben antwortete er selbst jetzt auf ihre Gegenfrage. Sein Blick glitt wieder zur Straße. „Wie soll es mir schon gehen? Bösen Jungs geht es doch immer gut.“ Er unterstrich das mit einem zwinkern. Mehr würde sie fürs erste sicherlich nicht aus ihn herausbekommen, weder was er über den zurückgebliebenen Stefan dachte noch über sie und Stef im allgemeinen…noch alles andere. Das war nicht von Bedeutung. Nicht jetzt.
RE: Charleston Centre - Straßen
in Alte Beiträge 22.11.2012 21:58von Caroline Forbes • 396 Beiträge
Es half ein wenig mich darauf vorzubereiten, das wusste ich, denn wenn ich meien wut in meinen gedanken unter kontrolle bekommen konnte dann würde es mir leichter fallen. er hatte recht, es war ein anfang und ich bin mir sicher das es helfen würde. als er das lächeln erwiederte, musste ich zugeben das ihm das viel besser stand als eine ernste miene oder das sarkastische lächeln, es war erlich. als er den blick wieder auf die straße richtete schweifte auch meiner wieder aus dem fenster. es war beeindrucken wie anders ich jetzt die umgebung wahr nahm. soviel schärfer als früher, als ob nichts meinen blick trüben könnte. ich bemerkte wie er ausatmete und das er zögerte bei meiner frage, aber schon gleich sollte ich erfahren warum. es war nicht gut wenn ich über meine freunde in falls nachdachte, da hatte er recht, es würde mich ablenken, also sollte ich diese gedanken für die nächste zeit beiseite schieben. ich hatte hinterher noch genügend zeit um mich damit auseinander zu setzen. "ich bin nervös." gab ich zu. "und ein teil von mir ist ängstlich, aber ich bereue die entscheidung nicht. ich will das hier und ich will lernen damit umzugehen." ich sah zu ihm, in seine augen. mein blick war ernst und darin konnte nichts anderes zu erkennen sein als entschlossenheit. bei seinen worten und dem zwinkern lächelte ich wieder. "sehr nett wie du ric zitierst, aber du weißt was ich meine." er müsste mich doch gut genug kennen um zu wissen das ich nicht nachgeben würde bis ich eine antwort hatte. "also?" ich zog fragend beide brauen in die höhe und sah ihn schweigend an, bis er zu einer antwort ansetzen würde.
Dieses Lächeln war allerdings wie sie wusste eine Seltenheit bei ihm und würde es wohl auch bleiben, ganz abgesehen davon dass Elena eine der wenigen war, die es überhaupt zu Gesicht bekamen. Ihr jetzt folgende ehrliche Antwort gefiel ihm besser. Solange sie das hier durchzogen musste sie sich auf sich selbst konzentrieren. Er zögerte wieder einige Augenblicke ehe er leise und etwas langsam ansetzte. „Nervosität ist gut, sie steigert deine Konzentration. Angst dagegen musst du abschalten“ sicherlich war das leichter gesagt als getan doch er vertraute darauf dass sie das schaffen würde, sie war stark, stärker als sie dachte. Mal ganz abgesehen von der Entschlossenheit in ihrem Blick? Es lies keine Frage offen, sie war bereit es anzugehen und alles dafür zu geben. Ein kaum merkliches Schmunzeln umspielte seine Mundwinkel, denn genau das liebte er an ihr. Sie war impulsiv und wenn sie etwas wollte, holte sie es sich, auch wenn sie etwas konventionellere benutzte als er selbst das tat. Sein Schmunzeln wandelte sich in ein schiefes grinsen als sie ric erwähnte, sie war ein fuchs, verdammt er hatte es wirklich von ric geklaut, doch sein grinsen wich sofort als sie ihre frage jetzt wiederholte. Er zog seine Hand zurück und legte jetzt wieder beide auf das lenrad, sein griff verkrampfte sich etwas und seine Miene wurde fester, sein blick verlies sie erneut und wanderte zur Straße. „ich weiß nicht was du von mir hören willst Elena.“ Was bitte sollte er antworten ihrer Meinung nach? War sie sich sicher, dass sie das jetzt und hier hören wollte? Aber bitte sie hatte nachgefragt. Er wusste sowieso dass sie wie immer nicht nachgeben würde. Mit einem Schlenker lenkte er den Wagen auf den Seitenstreifen und hielt an. Es machte ihn fast wütend aber er versuchte sich zu kontrollieren, doch wie immer wenn er das versuchte lag das sarkastisch angehauchte, gespielte lächeln auf seinen Lippen. „Es geht mir ausgezeichnet. Ich stehe das erste mal tatsächlich nicht im Schatten meines Bruders wenn es um dich geht wie es scheint.“ Er sah sie jetzt an, direkt in ihre dunklen Augen. „Aber weißt du was? Wie genau soll ich damit umgehen? Wie werden auf ungewisse zeit alleine sein. Und ich könnte alles daran setzen dich für mich zu gewinnen weil es nichts gibt was ich lieber tun würde. Aber selbst ich bin eigentlich nicht so grausam ihm das anzutun.“ Das fasste es ganz gut zusammen dachte er. Dass er sie liebte musste er wohl nicht noch einmal zusätzlich erwähnen. „Ich versuche also mich darauf zu konzentrieren dich hier durchzubringen.“
RE: Charleston Centre - Straßen
in Alte Beiträge 22.11.2012 22:59von Caroline Forbes • 396 Beiträge
nun, da war ich ja froh das ich es überhaupt zu gesicht bekam ;) meiner meinung nach sollte er viel öfters so lächeln, es stand ihm sehr gut und sicher wäre ich nicht die einzige die das so sieht. was sollte ich auch anderes sagen? wenn ich gelogen hätte, dann hätte damon es sowieso durchschaut und es gab auch keinen grund für mich zu lügen. er war hier um mir zu helfen und wenn ich nicht erlich war, dann war das ganze umsonst. ich runzelte die stirn bei seinen worten, dann atmete ich ein paar mal tief ein und aus ehe ich zu einer antwort ansetzte. "ich versuche es, aber dann ist alles weg und nur wenige sekunden später kracht alles auf mich ein. ich weiß nicht wie ich die gefühle getrennt voneinander abschalten soll. mir ist bewusst das angst nicht gerade gut dafür ist." alle waren der meinung ich sei stärker als ich dachte, vielleicht war ich das auch, ich habe viel dazu gelernt und musste zugeben das ich früher warscheinlich niemals mit so etwas fertig geworden wäre, aber heute sah das alles anders aus. ich fällte keine entscheidung leichtfällig, ich dachte immer erst darüber nach, was auch meine anfängliche unentschlossenheit erklärte, immerhin wog ich das für uns wider ab und da ich wusste das dies hier eindezútig besser war als alles andere, war ich auch entschlossen es durchzuziehen, egal was passieren würde. ich wollte nicht aufgeben, niemals, das könnte ich gar nicht. ich lächelte be seinem schiefen grinsen, ja so ist das, von anderen sprüche klauen, das ist nicht sehr nett ;) als er jedoch seine ahnd von meiner nahm und sie an das lenkrad legte, sah ich wie er verkrampfte und wusste das etwas nicht in ordnung war. aber ich wollte eine erliche antwort von ihm und genau das wollte ich auch gerade sagen, als er den wagen auch schon auf den seitenstreifen lenkte, kurz war ich erschrocken, bis er anhielt. ich konnte seine wut spüren, doch wusste ich auch das er sich kontrollierte, er konnte dies eindeutig besser als ich. als er weiter sprach erkannte ich wieder den sarkasmus in seiner stimme. ich zog die beine an und umschloss sie mit meinen armen, bevor ich meinen kopf darauf legte, mein blick auf ihn gerichtet. ich erwiderte den blick seiner hellen augen, die mir so wie es schien direkt in die seele sahen. ich wollte die antwort hören und cih hätte nicht nachgegeben. da ich ihn nicht unterbrechen wollte, wartete ich bis er ausgeredet hatte, anschließend schwieg ich. ich musste kurz überlegen. ich wusste was damon für mich empfand, was er allerdings genau über stefan dachte wusste ich nicht. nur das es nicht das beste war. ich wollte erwiedern das stefan so etwas ähnliches gesagt hatte, doch ich ließ es. vorsichtig setzte ich auf eine antwort an, mein blick noch immer auf ihn gerichtet. "ich hatte so eine antwort erwartet. und ich wusste das wir allein sein werden. ich verstehe deine gefühle vielleciht besser als du ahnst." ich seufzte leise. "du stehst nicht in stefans schatten, ihr seid..." ich überlegte wie ich es am besten ausdrücken sollte. "...so unterschiedlich wie brüder nur sein können und ganz egal was jemals zwischen euch passiert ist, hast du immer versucht ihn zu beschützen. es ist schwer für mich euch so zu sehen, ich bin nicht katherine, ich könnte gar nicht so sein. es ist..." ich blickte wieder nach vorn, ich wusste nicht genau warum, aber warscheinlich weil ich ihm nicht länger in die augen sehen konnte ohne das meine stimme brechen würde. "...alles so kompliziert."
RE: Charleston Centre - Straßen
in Alte Beiträge 22.11.2012 23:13von Damon Salvatore (gelöscht)
Es war eindeutig schon mal gut, dass sie ihm bei dieser Sache zustimmte und ebenfalls der Ansicht war, dass Angst in dieser Sache eher hinderlich sein würde. Und wieder einmal bewies das alles, dass sie viel stärker war. Allein ihr Charakter, sie war anders als er, er war spontan, tat alles aus seinen Launen heraus während sie die vor- und Nachteile abwägte. Sicher, ab und an tat er das auch aber es war nicht seine art. Als er sprach und ihr sagte wie es ihm momentan mehr oder weniger ging, sagte er nur das nötigste, denn mehr würde diese Situation und dieses Auto nicht vertragen. Dass sie die Beine anzog und die Arme darum legte missfiel ihm denn es war fast eine Abwehrhaltung, ein Runzeln legte sich jetzt auf seine Stirn und seine Miene wurde nur noch finsterer. Ihre Worte prasselten auf ihn nieder wie Steine. Er verstand nicht wieso sie ihn auf einmal zu verstehen versuchte und die Wut in ihm wuchs. Natürlich hatte er Stefan immer und immer wieder vor sich selbst und anderen beschützt, aber er war der böse Bruder, wusste sie das nicht? „Ich habe nie…nie auch nur den Hauch einer Aktion gebracht um dich ihm wegzunehmen oder?“ Sein Bruder, war eben sein Bruder. Und sowas trieb nicht einmal er. Aber sie jetzt hier bei sich, so nahe zu haben, es war beinahe eine qual, vielleicht sollte er einfach wieder das Arschloch spielen. Stefan und sie konnten glücklich werden wenn sie zurückkämen….alles würde seiner Wege gehen. Er hatte die Hälfte ihrer Worte gar nicht wirklich gehört bei seinen ganzen wüsten Gedanken. „Was ist kompliziert Elena?“ Er sah ihr wieder in die Augen. Denn für ihn war an der ganzen Sache eigentlich nichts kompliziert. Er sollte das Thema wechseln sonst würde er heute noch jemandem das Leben nehmen und das wäre kein geeigneter Anfang für ihren Trip. Er presste erneut die Lippen zusammen und schloss die Augen, atmete tief durch.
RE: Charleston Centre - Straßen
in Alte Beiträge 22.11.2012 23:31von Caroline Forbes • 396 Beiträge
das sie einer meinung waren war auf jeden fall schon mal gut, denn es gab durchaus situationen wo ich anderer meinung war als er und das wäre in diesem fall wohl eher hinderlich als von vorteil. früher war es so, ich war spontaner, heute ab und an auch noch, aber das waren höchst seltene fälle und meistens hatten sie nichts mit etwas übernatürlcihem oder gefärhlichem zu tun. aber es hatte sich eben alles verändert, ich hatte mich verändert. ich denke merh über alles nach als früher, einfach weil ich nicht wollte das eine meiner entscheidungen fehl schlug. ich benmerkte das seine miene finsterer wurde und er die stirn runzelte und blickte ihn fragend an. es war nicht von mir beabsichtigt gewesen eien abwehrhaltung einzunehmen, ich konnte in dieser position nur besser nachdenken, das war schon immer so, das es von anderen ganz anders aufgenommen werden konnte, daran hatte ich gar nicht gedacht. ich spürte wie die wut in ihm stärker wurde und seine worte sagten mir das er mich falsch verstanden hatte, ich wollte damit nicht sagen das er schlecht war und auch nicht behauptzen das er so etwas tun würde. "du verstehst mich falsch damon." meine worte waren leise und als ich ihn ansah bemerkte ich das er scheinbar gar nicht alles mitbekam was ich sagte. ich hörte wie er fragte was kompliziert ist, was sollte ich ihm denn antworten? seine wut stieg und dadurch konnte ich mich auf nichts mehr konzentrieren. ich wurde ebenfalls wütend, aber gleichzeitig erfasste mich eine trauer die so schmerzhaft war das ich dachte ich würde darin versinken und nie wieder auftauchen. ich sah ihn an und das was ich sah wollte ich nicht sehen. es war der alte damon, den den ich früher kannte und cih verstand nicht einmal warum. konnte er mich denn gar nicht verstehen oder sehen was in mir vorging? ich hielt es nicht mehr aus, die trauer erstickte mich, während meine wut gelichzeitig dafür sorgte das ich ihn am liebsten etwas entgegengeschleudert hätte. ich stieg aus und knallte die autotür hinter mir zu. ich lehnte mich an und atmete tief die kühle nachtluft ein. ich atmete tief ein und aus um mich zu beruhigen und emine gefühle unter kontrolle zu bekommen. ohne es zu beabsichtigen hatte damon mir gerade die gleiche übung wie vorhin auf dem silbertablett serviert, nur sehr viel realer.
RE: Charleston Centre - Straßen
in Alte Beiträge 22.11.2012 23:43von Damon Salvatore (gelöscht)
Sie machte ihn rasend wusste sie das eigentlich? Seine verkackte Haltung war ein Schutz vor sich selbst, denn er hatte verdammt nochmal nicht vor sich in der Vorstellung zu verlieren bei ihr eine Chance zu haben und dann Fallen gelassen zu werden. Er wollte sie, aber was er tun würde wenn sie das gleiche empfand? Das wiederum wusste er nicht denn diese Option hatte es nie gegeben. Und ja möglich dass er sie absichtlich falsch verstanden hatte. Sein Herz war wie aus Eis, nach der ganzen Scheiße die er hatte durchmachen müssen, was erwartete sie da noch groß von ihm? Er konnte auch ihre Wut spüren, die sich jetzt in ihr ausbreitete, super, es hatte genauso begonnen wie es nicht hätte kommen sollen, er hätte nie auf ihre Frage antworten sollen. Dass sie jetzt ausstieg obwohl er es doch bevorzugt hätte schweigend weiterzufahren machte das Ganze nicht besser. Er war wütend, vielleicht mehr auf sich als auf sie und so öffnete er die Tür und stieg aus, sein Blick war auf die Landschaft gerichtet. Er nahm sich seine Bourbon Flasche und stellte sich jetzt neben sie, ebenfalls ans Auto gelehnt. Am liebsten würde er sie jetzt einfach an sich ziehen und küssen. Aber nein, Badass, schon vergessen? So nahm er einen großen Schluck Bourbon und hielt ihr die Flasche hin. „Ich verstehe sehr wohl was du mir sagen willst, aber ich weiß nicht was mit das bringen soll.“ Er wollte keine Hoffnungen auf mehr, er war nicht sein Bruder, der sich in alles winzig Positive verbiss wie ein Hund. Er verschränkte jetzt die Arme vor der Brust und schloss die Augen. „sag bescheid wenn wir weiterKönnen.“ Fügte er noch hinzu.
RE: Charleston Centre - Straßen
in Alte Beiträge 22.11.2012 23:59von Caroline Forbes • 396 Beiträge
erlich gesagt wusste ich das nicht, das einzige was ich wusste war das er mich zur weißglut brachte. genau diese haltung war das was er ablegen sollte, selbstschutz? klar, das war in mancher hinsicht gut, aber gerade jetzt eher unpassend. sicher, er hatte zu viele schlechtigkeiten in den vergangenen jahrhundert erlebt, aber jeder hatte dies schon durchmachen müssen. wie will er es herausfinden wenn er kein risiko eingeht? das ging nicht, ich wusste auch nicht ob nichts passieren würde bei der ganzen sache hier, aber dennoch habe ich mich darauf eingelassen. wer nicht wagt der nicht gewinnt und cih wollte gewinnen. für meine freunde, meine familie und vorallem für mich selbst. so sollte diese reise gewiss nicht anfangen und ich hätte erlich gesagt nicht gedacht das sie so anfangen würde. und als ich darüber nachdachte kamen die schuldgefühle, ich hatte darauf bestanden die wahrheit zu erfahren. ich hörte wie die autotür aufging und wie er die flasche nahm die er im auto zwischengelagert hatte. meine augen blieben geschlossen, auch als er sich neben mich an das auto lehnte. in meinem kopf herrschte chaos. aber als er sprach, öffnete ich die augen und musterte ihn, während er trank. die flasche nahm ich entgegen und nahm ebenfalls einen großzügigen schluck daraus. ich betrachtete ihn als er die augen schloss und nahm noch einen schluck. "ich glaube nicht das du verstehst was ich sagen wollte." eine stille lag in der luft, die durch mein seufzen unterbrochen wurde. "ich kann nicht in diesem auto mit dir sitzen wenn du wütend bist. du weißt was dann passiert und das ist nicht unbedingt das was wir wollen. es sei denn du bist scharf darauf dein auto in einzelteilen weiter zu tragen." ich musste ein wenig an der luft sein um einen klaren gedanken fassen zu können, wütend wollte ich nicht wieder in das auto steigen, ich wusste das es sonst irgendwann mit mir durchgehen würde und wenn wir uns die weitere fahr anschweigen würden meine gedanken abdriften und das wollte ich auf gar keinen fall, wo ich sie jetzt in einen karton gesteckt und tief in meinem unterbewusstsein vergraben hatte.
RE: Charleston Centre - Straßen
in Alte Beiträge 23.11.2012 00:09von Damon Salvatore (gelöscht)
Ja Selbstschutz, und scheiße ja er war eben Damon und nicht so wie sie ihn haben wollte klar? Sie hatte keine Ahnung was er schon alles durchlebt hatte, sie kannte Teile ja, aber das war auch alles. Dass sie einen Schluck nahm war gut, Bourbon war ein Wundermittel was sowas wie diese Situation hier anging. Seine Augen waren immer noch geschlossen. Doch als sie jetzt weitersprach und das mit seinem Auto in Einzelteilen erwähnte, er musste grinsen. Diese Situation war absurd, total absurd seiner Meinung nach, und sein Blick wanderte jetzt zu ihr. Sie raubte ihm noch den verstand, aber die Vorstellung wie sie sein Auto zerlegte fand er irgendwie verdammt sexy. Er löste seine verschränkten Arme und griff mit seiner Hand nach ihrer. Sein Blick lag auf ihrem Gesicht. „Wie wäre es wenn wir das Thema wechseln?“ schlug er vor. „Ich denke diese Diskussion ist im Moment…..eher irrelevant.“ Ein schmunzeln zierte seine Mundwinkel als er sie ansah. Er konnte spüren, dass sie drauf und dran war von ihren Gefühlen übermannt zu werden und runzelte die Stirn. Er lies ihre Hand wieder los und stellte sich jetzt vor sie, breitete die Arme aus. „Lass es einfach raus, los.“ Er sah in ihre Augen, auffordernd. Wer konnte einem solchen Angebot wiederstehen? „lass es raus und dann fahren wir weiter, damit wir irgendwann auch noch ankommen bevor einer von uns den anderen zerfleischt?!“
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