#1

Salon

in Anwesen der Salvatores 10.06.2013 17:09
von Damon Salvatore • 113 Beiträge

Die Sonne hatte ihren Anglitz schon lange wieder verloren, als diese von dem Baumkronen verschluckt wurde. Sein Blick ging Starr hinaus, in seiner rechten Hand befand sich ein Kristallglas und mit einen lässigen Schwenker lies er den alten Bourbon hin und her schwenken. Die Nacht brach ein und das ganze Anwesen erleuchtet in blasser Dunkelheit. Seinen Bruder stefan hatte er schon lange nicht mehr gesehen doch sollte ihm das stören? Schließlich war stefan es doch gewesen der an allem und jeden etwas dagegen hatte. Angefangen war es mit Elena und geendet hatte es auch mit ihr. Die Zeiten die vorüber gezogen sind waren nicht einfach, gewiss doch Stefan hatte immer noch den Punkt auf das i gesetzt. Alles geriet aus den fugen, und dann als Damon schon dachte es gebe keinen Ausweg mehr zu finden, verschwand Stefan einfach spurlos... Und was Tat Damon dagegen? Nichts, er stand hier am Fenster seines Anwesen und trat seinen Lieblings Bourbon. " Ironie" Drang es tonlos über seine Lippen,bis er seinen Blick nach draußen abgewendet hatte und zu dem Kristallglas in seiner Hand hinab sah. Ja es war Ironie gewesen, durch und durch, denn Damon war es gewesen der hier auf beiden Füßen fest stand, und eigentlich sollte sein Bruder das gleiche Symbol besteuern und das leben so nehmen wie es nun einmal kommt, schließlich waren sie vampire, doch nein er macht sich aus dem Staub... Was war hier verdammt noch einmal los gewesen? Hatten sie beide die Seite getauscht? Stefan nun der böse cop und Damon der gute? Teufel und Engel hatten sich die Stirn geboten und sind dann über zur anderen Seite gelaufen? Nein, nun vieles könnte geschehen doch Damon könnte niemals seine Seite oder Gefühle wechseln wie so ein Rad was kaputt gegangen ist, und man es nur mit einen neuen Reifen wechselte. Auch wenn der alte Reifen eine neue Ummantelung bekommen würde, so waren die Risse immer noch vorhanden, vielleicht nicht sichtbar, aber vorhanden. Damon Biss stark seine Zähne zusammen als seine Gedanken abgedriftet sind und nun ein Thema fanden was Raum und zeit in einen anderen licht von Damon verwandelten... Elena. Sofort verengten sich seine Augen zusammen und setzte das Glas an seine Lippen an, einen großen gierigen Schluck davon entnommen, lies er das braune Elixier seiner Kehle herunter laufen. Ein kleines, unverhofftes " mhh" Drang mit zusammen gepressten Lippen von dannen und lies die Stille im Salon kurz auflockern. Ja Elena, schwer war es für ihn gewesen über sie zu denken, denn ihre Menschlichkeit hatte sie wieder erlangt. Nun, es war okay für Damon gewesen, doch wenn er tief in seinen Innern nachfragte so hatte sie ihm besser gefallen als sie ohne diese überflüssigen Gefühle und Emotionen gelebt hatte. Es war, wie soll er dies bloß beschreiben, als müsste er Elena nicht mehr in Watte packen. Als ob er sie nicht mehr mit Samthandschuh anfassen musste,sondern so wie er war und es liebte, Elena nichts anderen zeigen zu müssen als das was er war Damon halt, aber nun ja jetzt musste er damit leben das sie sich mit all ihren Gefühlen und Emotionen wieder gefunden hatte. Wie toll doch sein leben war, jeden Tag sprang ihn die Ironie nackig in sein Gesicht und erstickte ihm fasst, er wusste nicht warum aber es machte ihn aus einer Seite sehr Wütend. Niemals zuvor konnte es mal so laufen wie er es wollte oder mochte, nein Stefan musste sich in alles einmischen. Hätte er Elena und Damon einfach in Ruhe gelassen, so könnte er mit ihr vereisen und ihr Welten gezeigt was sie nicht einmal in ihren Künsten träumen hätte vorstellen können. Tief nahm er Luft in seinen Lungen auf und dann kam ein Punkt nach dem anderen welches ihm dazu veranlasst hatte seinen Körper zu drehen und das Glas in seinen Händen direkt zur nächsten Wand schmiss. " arrr" Drang es mit tiefen Ton über seine Lippen, bis das Glas in tausend Stücke an der Wand zersprungen ist. Sein Blick war wütend und stur, ja auch ein wenig egoistisch gewesen denn das war er nun einmal, aber als seine Augen die Erscheinung von Elena erblickt hatten, wurde Schlag auf Schlag sein Gesicht ausdruckslos. Mit festen Schritt ging er rüber zur Bar und schnappte sich ein neues Glas dies er wieder mit seinen heiß Geliebten Bourbon befühlte. Erst richtet er das Glas zu seinen Lippen an und nahm einen Schluck, bis er dann zu Elena schaute und zu ihr sprach." Hast die Nase schon voll von Blümchen und Herzchen oder geht es jetzt in die zweite runde, das die ganze Welt erfahren soll das Elena Gilbert ihre Menschlichkeit wieder Erlangen hatte. Tut mir leid das ich nicht aufspringe, aber ich hab es ihm Kreuz" war das eine Spur von Sarkasmus gewesen, wer weiß das durfte jeder so sehen wie er wollte, doch sein Blick... Seine Augen waren deutlicher gewesen als seine Worte. Mit einen letzten entnervten Blick zu der Liebe seines verfluchten leben wendet er ihr den Rücken zu, lies seine freie Hand in die Hosentasche gleiten und setzte Schritte zur Fensterfront an. Er wollte jetzt nicht hören wie toll es auch sei, wieder fühlen zu können, denn Rosenblätter hatte er nicht über der Decke gehabt, die wie Regen gleich hinunter fallen würden und eine Karte mit Gratulation befand sich im Moment auch nicht bei ihm, also egal was sie wollte, würde wahrscheinlich an ihm vorbei Rauschen wie ein Zug, nur das dumme an der Sache war, er hatte auch noch seine Menschlichkeit, also konnte er Wut... Trauer... Schmerz und Eifersucht fühlen .....

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#2

RE: Salon

in Anwesen der Salvatores 10.06.2013 18:46
von Damon Salvatore • 113 Beiträge

Stille die nicht leiser sein könnte umhüllte den Raum und Damon stand an der Fensterfront wie eine Statue. Nicht an ihm und im ihn hatte sich gerührt, denn Elena hatte entweder ihre stimme verloren oder aber sie war so von ihren neuen Gefühlen überrollt worden das sie nichts sagen konnte, so oder so war es Damon egal gewesen, hier geschieht ja sowieso alles wie es möchte ohne nur darauf einzugehen was er davon hält oder nicht, also warum sich darüber noch denn Kopf darüber zu zerbrechen? Gerade als er sein Glas erneut an seine Lippen anlegen wollte, hörte er zuerst ein klopfen an der Tür und dann wie sich diese öffnete, eine stimme hatte die Stille hinfort getrieben und mit einen Stirnrunzeln drehte sich Damon herum. " steigt hier heute noch eine Party von der ich nichts weiß oder warum kommen alle hier her wie sie lustig sind. " gereizt leerte er sein Glas und wartete nur darauf das Katerina den Salon betreten würde, doch nichts geschah. Es wurde immer komischer, denn sonst war sie schneller als ein Blitz im geschehen drin. Irgendetwas stimmte hier nicht und mit meinen festen Blick zu Elena konnte er erkennen das hier was nicht richtig war." Wir sind im Salon, wenn du den weg noch kennst Katerina, oder soll ich dir eine Karte eben schicken, dauert nur etwas . Luftpost ist heute nicht mehr das was es einmal war" die letzten Worte hatte er eher zu Elena geworfen als zu Katerina gebrüllt und mit bedacht darauf die Augen nicht von ihr zu nehmen trat er rüber zur Bar und goss sich noch etwas Bourbon ein, gerade als er die Kristall Flasche abgestellt hatte verharrte er in seiner Position und blickte auf. Was war es, was seine Sinne wahrgenommen hatten? Ein starker, schneller Herzschlag, Blut was Vene in Vene geschossen wurde nicht nicht mehr in stande sich befand zu regenerieren. Er wusste seit Jahren das nur ein Mensch solche Besonderheiten vorbrachten, doch war es Katerinas stimme gewesen die Damon nicht gehört hatte? Was geht hier vor sich...

Als die Gestalt eines Haufen elendes um die Ecke kam wurden die Suff. Von Damon größer und er glaubte in der ersten Sekunde seine Augen würden ihm einen Streich spielen wollen, doch nein es war die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit was er da sah. Katerina eindeutig ihre Gestalt doch als Mensch. Sofort lies er alles stehen und in der nächsten Sekunde befand sich sein Körper neben Katerina ihren. Ein Windhauch berührten Elends Haaren als er an ihr vorbei sauste und ihren Körper mit seiner Reaktion zwang sich umzudrehen " was zum teu...." Aber es sprach es nicht aus, schließlich stand er vor einen Teufel, mehr oder weniger. Er beugte seinen Kopf etwas zu Katerina heran und gerade als ihr frisches Blut durch ihre haut zu ihm durch Drang viel sie erschöpft in sich zusammen. Damon seine Reaktionen waren nicht eingeschalten und so haltet er seine arme auf woraufhin sie hinein viel. Er biss sich auf die Lippen und brachte Katerina rüber zu einen Sessel, darauf sie nieder gelassen reichte er ihr das Glas von ihm mit Bourbon " Trinken " egal was hier war, bald würde er es erfahren. Zu Elena blickend konnte er etwas in ihren Augen sehen, doch was war es nur..." Was ist hier geschehen?" Fragte er in die Allgemeinheit hinein, also zu den beiden Frauen in diesem Raum" spiele ich in einen anderen Film mit als ihr, oder warum ist sie" er zeigt mit seinen Finger zu Katerina" plötzlich ein Mensch ?!" Diese Stimmung, dieses Feeling war angespannt gewesen, er konnte das alles nicht verstehen oder deuten aber irgendwie sagten ihm seine Sinne das Elena etwas mit der Sache Katerina zu tun hatte. " Elena..." Drang es nun heraus und drehte seinen Körper in ihre Richtung.

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#3

RE: Salon

in Anwesen der Salvatores 10.06.2013 21:46
von Elena Gilbert • 281 Beiträge

Elena verzog keine Miene, doch wurde diese Stille zur Zerreisprobe. Als auch sie plötzlich die Stimme von draußen hörte, konnte man das pochende Herz bis zu ihnen schlagen hören. An der Stimme erkannte sie sofort das es Katerina war. Das Gefühl der Wut stieg in ihr auf, nicht viel fehlte und sie spielte mit dem Gedanken Katerina's Leben jetzt hier auf der Stelle ein Ende zusetzten. Dieses Miststück hatte ihr alles genommen, was ihr lieb war. Sie hatte ihr Leben in eine wahre Hölle verwandelt. Damon's Worte zogen sie aus ihren Hassgedanken. „Du wirst erkennen warum sie solange für den Wg hierher benötigt“, erwiderte sie kalt. Was sollte sie groß dazu sagen? Als Damon sie so durchdringend ansah, wandte sie sich ab und nahm auf dem Sessel Platz, dabei überschlug sie ihre Beine und zog ihr Kleid zurecht. Gerade als Katerina den Raum betrat klappte sie auch schon zusammen. Nach dem Damon sie gestützt hatte, verdrehte Elena ihre Auge. So hatte ihre Doppelgängerin doch nichts anderes verdient.

„Ja Damon du erkennst es richtig das Miststück ist nun wieder ein Mensch. Genau so wie sie es sich gewünscht hatte“, richtete sie ihre Worte bedacht an ihn. Seinem Blick nach zu urteilen, war er nun mehr als verwirrt. Die junge Vampirin stand auf und ging langsam um den Sessel herum. An der Bar machte sie jedoch halt, denn Alkohol war für sie in dieser beknackten Situation genau das Richtige. Das Glas in der einen Hand, schüttete sie mit der anderen etwas von dem Bourbon darin ein. Einen Schluck trank sie zuerst, bevor sie sich wieder zu ihnen zuwand. „Du hast doch jetzt nicht wirklich Mitleid mit ihr oder? Es war ihr eigener Wunsch wieder ein Mensch zu werden. Daher hat sie mit Bonnie gemeinsame Sache gemacht.“

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#4

RE: Salon

in Anwesen der Salvatores 10.06.2013 21:58
von Gelöschtes Mitglied
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Wütend blickte Katherine zu Elena und ließ sich von Damon stützen, wenn auch ungerne. Sie gestand sich nicht gerne Schwäche ein und schon gar nicht vor den Salvatores und dem Gilbert Gör. "Kennst du die Bedeutung von 'Selbst eine Wahl haben?!' - Ach nein, kennst du nicht. Du könntest auch nicht entscheiden ob du lieber ein Mensch oder ein Vampir bleiben möchtest." Knurrend richtete sie das Wort an Elena, doch schließlich ignorierte sie diese gekonnt. Den Alkohol den Damon ihr anbot, kam ihr nur allzu gelegen. Sie exte ihn und sofort schien er ihr zu Kopf zu steigen. "Ich habe mit dem Gedanken gespielt! Aber ... " Und dann geschah es. Katherine fing tatsächlich an zu weinen. Ihre Emotionen spielten verrückt, all ihre Erinnerungen kamen wieder hoch und diese Empfindungen waren vollkommen neu für sie. Sie wusste nicht damit umzugehen. "Du hast mir das Heilmittel verabreicht ... und glaube mir, ich werde es dir heimzahlen." Kat kam sich schwach und verwundbar vor. Sie war nicht mehr sie. Sie hatte das Gefühl auf diese Art und Weise niemals glücklich werden zu können. Nun war sie ein Mensch. Sie hatte Schwächen. Sie war alleine und auf sich gestellt. Kat wollte einen Schritt auf Elena zumachen, doch sie sackte erneut in sich zusammen. Wieso fühlte sie sich nur so verdammt schwach?!!?

"Bourbon. Hast du noch etwas davon?" Fragte sie an Damon gerichtet, während sie sich das lange Haar aus dem Gesicht strich und kurz die Augen schloss. Sie hatte Kopfschmerzen. Ihr Kopf hämmerte wie wild und sie wünschte sich mehr denn je, im Erdboden versinken zu können. "Weißt du ... vielleicht hast du Recht. Vielleicht ist es das Richtige. Ich bin ein Mensch .. es ist sozusagen eine neue Chance. Eine Chance die du nie wieder bekommen wirst." Herablassend blickte sie zu ihrer Doppelgängerin. Sie verabscheute sie nun noch mehr.

zuletzt bearbeitet 10.06.2013 22:00 | nach oben springen

#5

RE: Salon

in Anwesen der Salvatores 10.06.2013 22:33
von Damon Salvatore • 113 Beiträge

Auch wenn Damon es nicht gerne zugab, besonders nicht in seinen Innern war er wirklich durcheinander gewesen. War es möglich gewesen oder hatte er sich in einen Jahrhundert Schlaf befunden und jetzt zu einer zeit aufgewacht wo alles nur drunter und drüber ging? Wahrscheinlich denn sonst hätte er das ein oder andere schon mit bekommen. Doch das alles vor ihm vorbei getauscht war, konnte er nur mit einen Wort beschreiben " Wow" er dachte er würde es nur denken doch nein, mit seiner stimme das dies einzelne Wort über seine Lippen hinaus. Die Reaktion von Elena war so hasserfüllt und Wütend zugleich gewesen das ihre Worte nur so zu seinen ihren drängen und sich von der Seite von Katerina löste. Er Knief seine Augen zusammen und hebt beide seine Hände an" okay, normal zum mitschreiben bitte ja, Katerina wollte ein Mensch werden und hat hinter unseren Rücken gemeinsame Sache mit Bonnie gemacht... Oh what the shit " er dreht sich in seiner Bewegung herum und blickte nun heran zu Katerina. Sie war definitiv ein Mensch gewesen, doch ihre großes Mundwerk war noch charmant und reizend gewesen wie früher, wie ernüchternd das sich dies nicht verändert hat. Es wurde immer drückender zwischen den beiden und als Katerina kurz das Wort an Damon richtet, ging er zu ihr rüber, und Stütze seine beiden arme an der lehne ihres Stuhles ab" kleines an deiner stelle würde ich nicht so laut und vor allem so frech sprechen. Ich meine ja nur, hier sind zwei Vampire im Raum, und du Mensch ...also ...." Er legte kurz sein Haupt etwas zur Seite, bis er sich dann von dieser Pose löste und das Glas was mal sein war ergriff und rüber zur Bar ging, wo Elena stand. Tonlos goss er etwas in das Glas und kurz huschten seine Augen zu ihr rüber. Dachte er nicht Elena hatte ihre Menschlichkeit wieder eingeschaltet? Also diese Art von ihr gefiel ihm, ob mit Menschlichkeit oder nicht egal, ihm gefiel es. Als er du h umdrehte und Katerina erneut das Glas mit Bourbon reichte konnte er etwas sehen ... Etwas was eine Weltpremiere war von Katerina ... Sie war am weinen. Leicht mit allem überfordert stemmt er seine Hände in die Hüften und blickte zu Elena rüber" sag bloß bei solch einen Anblick empfindest du kein Mitleid, miss ich muss meine Menschlichkeit wieder anknipsen." Nun platze die Bombe aber nicht gerade leise." Was verlangt ihr eigentlich von mir... Bin ich Jesus ... Nein. Elena ich weiß wie sehr du Katerina hasst, denn es verbindet euch Umstände diese nun ja ich nicht wieder auftischen möchte, doch das Gegenmittel solltest du doch bekommen, warum hast du nun so entschieden? Ich versteh es nicht..." Er löste sich von allem und wendet sich von beiden ab, energisch fuhr er sich durch sein Haar und ging zur Bar, wo er unüberlegt nach der Flasche Alkohol griff und diese in den Kamin warf. Ein lauter Knall hallte durch den Salon und lange brauchte es nicht als dieser mit ein Echo betont wurde. Musste er sich den um jeden Scheiß kümmern? Er ist doch nicht im Kindergarten " Herr Gott Elena, was hast du nun davon Katerina als Menschen gemacht zu haben. Ehrlich hast du dir das mal überlegt? " er dreht sich zu beiden herum und seine Augen funkelten vor Wut. " wenn du sie tot sehen willst bitte, dann mach es sofort denn durch dir erleidet sie einen schönen Tod." Die Luft aus seiner Nase konnte man eher mit einen schnaufen vergleichen als einer Atmung und schüttelte mit dem Kopf fuhr er sich durch seine Haare" warum Katerina.... Warum sie? Mit diesen mittel hätte dir die Welt offen gestanden ehrlich, aber ich verstehe dich nicht Elena, und ganz ehrlich du hast Bock Mist gebaut" ein schlurzen riss Damon aus seiner Wut und kleinen Verzweiflung heraus was eindeutig von Katerina kam und das brachte , dies kleine Schluchzen brachte echt alles zum überlaufen " warum weist du? Soweit ich Elenas Worten folgen leisten konnte, warst du es gewesen die gemeinsame Sache mit Bonnie getan hatte, sei froh das du nur noch ein Mensch bist, für eine unbefristete zeit, " seine strahlend blauen Augen gingen rüber zu Elena, und er blickte sie an als ob er sie verstehen möchte, doch egal welches Szenario er in seinen Kopf durch ging, fand er kein Ergebnis. " und was möchtest du jetzt mit ihr anstellen?" Seine stimme wie auch sein Körper hatten sich so schnell beruhigt wie es gekommen war und mit festen Schrittens ging er zur Bar wo eine neue Flasche Bourbon sich finden lies" sie foltern und verfolgen bis sie Tod ist, oder als Haustier halten? Ich meine keine schlechte Idee aber da gibt es noch ein Problem und das heißt Klaus " er nahm einen Schluck vom kostbaren Bourbon und in diesen Moment als er die Köstlichkeit seines elixieres auf seinen Knospen erschmecken konnte, wurde ihm schwer ums Herz, dieses hatte er gerade in den Karmin geworfen?! Was für eine Verschwendung , da hat Damon Bock Mist gebaut. Er drehte sich mit seiner Erscheinung zu beiden herum, Stütze seinen Körper an der Bar ab und nahm wieder einen Schluck. Nun sollten die Kämpfe beginnen .... Mal schauen welches Huhn gewinnt

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#6

RE: Salon

in Anwesen der Salvatores 10.06.2013 23:06
von Elena Gilbert • 281 Beiträge

Der Blick von Katerina ging runter wie Öl, so hatte sie das bekommen was sie verdiente. Ein hämisches grinsen überflog ihre schmallen Lippen. "Du hast nur das bekommen, was du verdient hast", antworte sie herzlos. Nein für dieses Miststück hatte sie kein Mitleid übrig, nicht nach dem was sie ihr alles angetan hatte. Katerina sollte selbst wieder spüren wie es war ein Mensch zu sein. Diese Angst im Nacken, dass Klaus sie finden könnte und sie ihm wehrlos ausgeliefert wäre. Dieser Gedanken bereitete der Brünetten Genugtuung. Sie wandte ihren Blick von ihr ab und sah zu ihm herüber. Der nach wie vor verwirrt auf sie wirkte. "Jap Madame hat gemeinsame Sache mit ihr gemacht. Was erwartest du auch anderes von ihr. Sie ist so manipulativ", erwiderte sie. Elena verstand gerade nicht so wirklich worauf der hinaus wollte, mit seiner Aussage. So wusste er doch, dass sie ihr gegenüber nur Hassgefühle empfand. Wieso sollte sie dann ausgerechnet bei ihr Mitgefühl empfinden? Hin oder her ob sie ihre Menschlichkeit wieder eingeschaltet hatte. "Ich werde ihr nie Mitleid entgegen bringen. Warum auch? Sie hat mein Leben zerstört, dass von vielen anderen Personen die mir wichtig sind auch", sagte sie, dabei wurde ihr Gesichtsausdruck wütend. Konnte er es denn nicht nachempfinden?

"Du denkst wirklich ich habe Mist gebaut? Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich dieses Heilmittel nicht will. Das ich es akzeptiere ein Vampir zu sein und nicht mehr züruck möchte", entgegnete sie wütend. Wie oft hatte sie ihm und Stefan gesagt das sie nicht diejenige sein wollte, die dieses Mittel bekam?! Nein sie wollte sich nicht das Recht herausnehmen, es zunehmen.....während ihre Freunde nicht die Chance bekam. Eher ließ sie ihr Schicksal als Vampir zu, als wie egoistisch zu sein. "Es wäre viel zu einfach sie auf der Stelle zu töten. Nein viel eher soll sie mit der Angst Leben vor Klaus leben."

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#7

RE: Salon

in Anwesen der Salvatores 10.06.2013 23:27
von Gelöschtes Mitglied
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//Da ich jetzt gleich ins Bett gehe und müde bin, playe ich mich raus :)

Katherine wusste selbst nicht, wieso ihre Gefühle so vollkommen verrückt spielten. Sie konnte ihre Empfindungen nicht steuern und war vollkommen überfordert. Sie weinte, dann lachte sie und dann empfand sie nichts weiter als Hass und Abscheu für ihre Doppelgängerin. "Du hast keine Ahnung von dem, was ich wollte. Ich hatte es vor! Ich wollte es ... aber nicht auf diese Art und Weise." Doch dies würde Elena sicherlich nicht kümmern und Damon wohl ebenso wenig. Katerina musste das Beste daraus machen. Sie konnte jetzt ein neues Leben beginnen. Sie konnte Alles vergessen und neu beginnen. "Ich bin hier um mich von euch zu verabschieden." Drang es dann aus ihrem Mund. So eben hatte sie neue Pläne geschmiedet. Pläne, die ihren Neuanfang betrafen. "Genieße dein Vampirdasein und die Tatsache, dass du nicht immer so glücklich damit sein wirst wie jetzt." Die Worte waren an Elena gerichtet und dabei verzog sie keine Miene. "Danke. Danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich jetzt bin, auch wenn du mich damit nicht strafen kannst." New Orleans. Katherine würde Mystic Falls verlassen und ihr nächstes Ziel wäre New Orleans. Sich erhoben kehrte sie den Beiden den Rücken und steuerte den Ausgang an, ehe sie das Anwesen schließlich verließ.

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#8

RE: Salon

in Anwesen der Salvatores 10.06.2013 23:48
von Damon Salvatore • 113 Beiträge

Katerina war auf ihrer Seite kein unbeschriebenes Blatt gewesen und sie Tat Dinge in ihren leben was nicht gerade entsprechend war in den Himmel zu kommen, doch das Heilmittel hätte Damon ihr nicht verabreicht, zum einen weil sie es einfach nicht verdient hatte, den Klaus hätte Katerina früher oder später in die arme bekommen und zum anderen war das befinden von Damon innerlich noch eingestellt gewesen das dies mittel für Elena war. Sie wollte es nicht, immer und immer wieder hatte sie es von dich geäußert, doch da war der Kampf eher etwas zwischen Elena und Stefan gewesen. Um jedes mittel recht, auf biegen und brechen wollte Stefan das mittel für Elena finden und ihr geben das sie genau wieder das wurde was er liebte, ein Mensch. Doch wo hört liebe auf? Und wann fängt der zwang an? Der zwang sein Ziel um jeden Preis erreichen zu wollen, ohne so wirklich darauf achten zu können was vor einem lag....? Damon verstand Elena's Reaktion, besser wahrscheinlich als jeder andere, denn wenn er es sich alles in Ruhe betrachtete, hätte er im Eifer des Gefecht nicht anders reagiert. Doch Klaus wollte und konnte er nicht jetzt auch noch ertragen was ihm von Elena zu Katerina blicken lies" was hast du dir jetzt vorgestellt als Mensch? Ich meine flüchten kannst du jetzt nur noch mit Auto, wenn überhaupt" er lies das Glas von ihm neben sich auf den Tisch stellen und verschränkte dann locker seine arme vor der Brust zusammen. Sein Blick hatte den mitleidigen Anblick von Katerina nicht genommen, und er war am überlegen. Er konnte sie nicht einfach so im Stich lassen und sie hinaus schicken, denn auch wenn es ihm nicht gefiel hatte er ihr vieles zu verdanken gehabt, und auch wenn es Elena nicht gefallen würde, so konnte er nicht anders. Er biss sich auf der Lippe herum und lies seinen Blick über den Salon bis hin zu der Fensterfront schweifen. Warme Sonnenstrahlen erhellten den Grauen Himmel draußen auf, und der Regen war mit einen mal abgeklungen gewesen, könnte es nicht im leben auch so geschehen? Das sich Situationen so schnell wie sie entstanden sind auch wieder verschwanden? Gerade füllte er seine Lungen mit Luft und wollte seinen Beschluss, Katerina hier ein Platz zum wohnen geben gerade aussprechen als diese das Wort ergriffen hatte und Damon damit zwang zu ihr zu blicken. Es war Irrsinn gewesen was Katerina von sich gegeben hatte, denn Selbstmord gab sich die Hand mit ihrer Aussage doch was sollte Damon tun? Sie anbetteln und sie anflehen nicht zu gehen? Das war nicht seine Art gewesen, doch wenn er wollte könnte er, da sie jetzt ein Mensch war mit Leichtigkeit wieder finden. Sollte sie erst einmal den Anfang ihres Weges finden, irgendwann überkreuzt sich alles wieder. Als Katerina ihr geschwächter Körper sich auf machte, folgten Ruhe seine Augen jede ihre Bewegung. Er wusste nicht wie Katerina sich in diesen Moment fühlte, er wusste nicht mehr wie es sich anfühlte ein Mensch zu sein, doch leicht war es für so einen alten Vampir, wie es Katerina war sicherlich nicht gewesen, was seine Mimik nur schwer verbergen konnte. Innerlich sträubte sich etwas, sie gehen zu lassen, doch Reisende sollte man lieber nicht aufhalten. Als die Tür ins schloss viel hebt er seine Augenbrauen hoch und griff zu seinen glas. Er leerte es mit einen Zug eher er sich erhobt und sich neu befühlte. " was für ein Tag... Da reicht der Bourbon nicht mehr aus.möchtest du auch etwas?" Er ging zu einen kleinen versteckten Kühlschrank in der Schrankwand hin und holte einen Blutbeutel zum Vorschein. Ja Damon hatte so hier und da seine kleinen Verstecke gehabt. Als er zurück kam holte er zwei neue Gläser zum Vorschein und fühlte diese halb voll mit Blut, den leeren Blutbeutel legte er bedeute, griff beide Gläser fest an und trat zu Elena." Zum wohl " Tat er gerade so als ob nichts gewesen wäre... Kann sein. Ruhig lagen seine Augen auf Elena als das Blut seine Kehle hinunter lief und es ihm damit etwas leichter ging nun verstehen zu können das Katerina nun ein Mensch war...

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#9

RE: Salon

in Anwesen der Salvatores 11.06.2013 20:36
von Stefan Salvatore • 5 Beiträge

Drei Tage war er nun wieder aus der Box. Dank eines Unwissendem Menschen. Denn dieser hatte die Box, mit hilfe ein paar anderer Menschen, aus dem See gehoben. Nachdem die Leute die Box geöffnet hatten, hatte er sich auf diese gestürzt und sie getötet. Bewusst hatte er wieder Blut getrunken. Elena hatte sich für seinen Bruder entschieden, also warum sollte er sich unnützen Gefühlen opfern. Dies war auch der Grund warum er seine Gefühle - wie damals - abgestellt hatte und die Menschen die ihn gerettet hatten getötet hat. Danach war er durch verschiedene Orte geirrt und hatte irgenwelche Unbedeutenden Männer getötet. Natürlich hatte er diese Morge vertuscht, sodass niemand auf die Idee kam das er an diesen Morgen Schuld war. Denn Damon wusste genau wie er vorging.
Er genoss es, mehr als alles andere, wieder Blut zu trinken. Nicht dieses nichts nützige Tierblut. Er konnte sich nicht beantowrten was ihn damals geritten hatte Tierblut zu tinken. Nichts hatte ihm dies gebracht. Genau jetzt war er nämlich wie Damals. Ein Ripper. Dieses mal würde er seine Gefühle jedoch nicht so schnell wieder anstellen, wenn er dies überhaupt noch einmal tun würde.
Kurz bevor er sich nach Mystic Falls auf machte, nahm er noch einen schnellen Snack zu sich. Doch dieses mal ließ er sein Opfer weiter leben. Er wusste nicht wirklich warum er dies tat, doch hielt er es besser kurz vor Mystic Falls keine Menschen zu töten. Schließlich sollte es eine Überraschung werden. Ihn interessierte es sehr was sein Bruder dazu sagen würde das er Silas Doppelgänger war. Ebenfalls interessierte es ihn was Elena jetzt tat. Ob sie ebenfalls wieder ihre Gefühle abgestellt hatte oder ob sie nun mit seinem Bruder zusammen war. Jedoch würde er dies gleich erfahren.
Grinsend öffnete er die Tür seines zu Hauses und lief zum Salon. "Ich hoffe ich större euch gerade nicht" Fragte er die beiden. Er ging zu Elena und nahm ihr das Glas aus der Hand. "Danke Bruder" Grinsend trank er auf einen Schluck das Glas leer und sah dann zwischen Elena und Damon hin und her. "Wie geht es euch beiden denn?" Fragte er die beiden. Er nahm sich den Blutbeutel und füllte den Rest des Blutes in sein Glas. Dann ließ er sich auf die Couch fallen.





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#10

RE: Salon

in Anwesen der Salvatores 11.06.2013 22:07
von Elena Gilbert • 281 Beiträge

Elena würdigte Katerina keines Blickes mehr, warum sollte sie ihr auch nur ein Fünktchen Aufmerksamkeit schenken?! Nach dem diese gegangen war, atmete Elena erleichtert aus. Die Anspannung wich von ihr ab und sie wurde gelassener. Auf Damons Frage hin nickte sie ihm zu. "Ja ich hätte auch gerne einen. Danke", erwiderte sie und setzte sich erneut aufs Sofa. Die ganze Situation war mehr als komisch gewesen. Zwar war Katerina ihr gegenüber jetzt völlig wehrlos, da sie ein Mensch war. "Zum Wohl", prostete sie ihm zu und sah zu ihm hinauf. Gerade als sie sich wieder gefangen hatte, fiel die Türe erneut ins Schloss. Doch Katerina konnte es nicht sein, da kein Herzschlag zu vernehmen war. Stefan betrat das Wohnzimmer. Elena's Mimik veränderte sich schlagartig. Völlig geschockt lag ihr Blick auf dem Vampir, der eigentlich spurlos verschwunden war. Niemand hatte ja geahnt, dass er eigentlich in einer Box gefangen war auf dem Grunde des Sees.

Das er so selbstverständlich durch den Raum ging und sich Blut nahm, überraschte sie. Allgemein wirkte seine Art eher kalt auf sie. Hatte er seine Menschlichkeit abgestellt? Die Frage die er ihr und seinem Bruder stellte, war sie gar nicht in der Lage zu beantworten. Eher war sie zu perplext. Sie schaute zu Damon, der genau wie sie fassungslos drein schaute. Was sollte man auch anderes erwarten? Immerhin war Stefan einfach so weggewesen, ohne das sie ahnten wo er war. "Wie es uns geht?", platzte es auch ihr heraus. Nein jetzt konnte sie sich nicht mehr zurück halten. "Mal ganz ehrlich, du tauchst hier nach 3 Monaten wieder einfach so auf, als wäre nix gewesen und stellst mir dann so eine beknackte Frage?", fragte sie. Die beiden waren zwar kein Paar mehr, was aber nicht hieß, dass sie sich nicht um ihn sorgte, denn immerhin spielte er nach wie vor eine wichtige Rolle in ihrem Leben.

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#11

RE: Salon

in Anwesen der Salvatores 11.06.2013 22:51
von Damon Salvatore • 113 Beiträge

Ein kleiner Windhauch eines Lächelns legte sich auf Damon seinen Lippen ab, als Elena nach dem Glas mit Blut was er ihr gereicht hatte entgegen nahm. Blut war ab und an eine gute Ablenkung gewesen und nur zu gerne wollte er dies jetzt begrüßen. Er hielt sein Glas gezielt in der Hand und setzte seinen Körper an sich zu bewegen als die schwere Holztür sich erneut öffnete und eine Gestalt herein kam, wo er dachte seine Augen würden ihm nun wirklich einen Streich spielen. Schritt um Schritt trat die Gestalt seines Bruder näher zu ihnen, bis er den Raum mit seiner Aura erfüllt hatte. Damon's Augen mit jeden Schritt welchen sein Bruder tätige wurden größer, doch als er dann zu Elena und ihm sprach, verengten sich seine Augen und sofort stand es für Damon fest. Stefan hatte keine Menschlichkeit mehr in sich getragen. Er wusste nur allzu gut wie Stefan drauf war, und wie der Weg hinter ihm aussah. Überall wo sich Stefan hinbewegt hatte, zierten die Leichen den Boden auf dem er ging, und das nicht gerade schön. Damon musste sich selbst eingestehen das Stefan in solch einer Verfassung, in seiner Ripper Verfassung nicht gerade angenehm war, und nur mit einen bitteren Nachgeschmack zu ertragen war. Er nahm den letzten Schluck des Blutes aus seinen Glas heraus bevor er dann seine ganze Aufmerksamkeit auf ihm und Elena richtet. Das erste was natürlich durch den Kopf von Damon schoss war, wo war sein Bruder die ganzen 3 Monate nur gewesen, doch dann einfach hier rein zu Schnallen und so tun als ob nichts passiert wäre, als ob alle sich gestern das letzte mal sahen, war sehr nun ja wie Elena es schon treffend beschrieben hatte, perplex gewesen. Und das Elena gerade ihre Fassung verloren hatte konnte Damon sehr gut nachvollziehen, ihm selbst ging es in seinen Innern nicht anders, doch nach draußen hatte er es nicht getragen und so setzte er sein charmantes Lächeln auf und Tat gute Mine zum Bösen Spiel." Bruder, schön dich zu sehen. Ich wollte gerade die Nummer vom Notruf wählen und eine vermissten Anzeige schalten, doch das hat sich hiermit ja erledigt. Nun, wie dem auch sei, schön dich zu sehen und danke deiner frage mir geht es" Kurz huschten seine blauen Augen zu Elena rüber, diese den Blick zu Damon erwidert hatte, da er gerade am sprechen war, doch nur eine Sekunde hielt Damon seine Augen zu ihr gerichtet, bis er dann wieder zu den seltenen Anblick seines Bruders schaute" sagen wir mal okay. Doch sollten wir nicht eher dich fragen wie es dir geht, schließlich warst du eine kleine zeit lang nicht Präsent gewesen und Elena wie auch ich möchten doch gerne wissen warum" es gab zwei Möglichkeiten von Szenarios die Damon gerade in den Kopf geschossen kamen, erstens Stefan hatte seine Menschlichkeit selbst ausgeschaltet und lies 3 Monate lang einfach nur etwas Dampf heraus und lebte als Wasch echter Vampir, doch das war eher unrealistisch gewesen denn von Stefan seinen Ritualen wären Nachrichten davon zur Oberfläche gedrungen, also blieb nur noch eine Möglichkeit oder Idee übrig, und das war Gefangenschaft. Es könnte alles möglich sein und doch war Damon nur bei diesen zwei Ereignissen stehen geblieben denn nur diese waren für ihn realistisch gewesen. Sein Körper trat nun ein Stück näher zu Elena heran und blieb unmittelbar hinter ihr stehen, auch wenn zwischen ihnen noch das ein oder andere Unreinheiten zwischen ihnen lag, so war ihm dieser Stefan der vor ihnen gesessen hatte nicht geheuer gewesen und er wollte Elena den Schutz bieten diese verdient hatte. Ja, sie konnte gewiss gut auf sich aufpassen, doch was sie nicht vergessen sollte war das Stefan viel stärker als Elena war von der Erschaffung und nun auch noch ohne Menschlichkeit, eine Mischung die nicht gerade wie ein kleines Kätzchen waren. Er verschränkt seine arme vor der Brust zusammen und beobachtete mit einen neutralen Gesichtszug jede Gestik und Mimik von Stefan, und wenn dieser lachte so spielte Damon mit und erwiderte dieses" nun, Bruder ich bin schon ganz gespannt auf deine Geschichte " bei gespannt weitet er seine Augen bis sie in der nächsten Sekunde sich wieder neutralisiert hatte....

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#12

RE: Salon

in Anwesen der Salvatores 12.06.2013 16:24
von Stefan Salvatore • 5 Beiträge

Die Reaktion von Elena brachten ihn zum grinsen. Er hob das Glas an seine Lippen und trank einen Schluck. Das Blut lief seine Kehle hinunter. Mit dieser Reaktion hatte er eigentlich gerechnet. Immerhin war sie nun ein Vampir, dadurch wurden ihre Gefühle schließlich auch verstärkt und so war ihre Reaktion auch noch normal. Doch er fand es mehr als amüsant das sie so reagierte. Sie hatte sich für seinen Burder entschieden, also was interessierte sie sich noch für ihn. Er konnte ihr immerhin egal sein, da sie ja nicht mit ihm Verwandt war oder sonst was. Weshalb es ihr doch egal sein konnte. Die letzten Monate ohne ihn hatte sie ja auch überlebt. Sie hatte ja seinen Bruder. Da brauchte sie ihn nicht mehr.
Er sah zu seinem Bruder. "Es freut mich zu hören das mein Bruder sich für mich interessiert" Sagte er und sah zu Elena. "Was man von anderen Menschen nicht sagen kann" Fügte er noch dazu, dabei schenkte er Elena ein lächeln.
Sie hatten ihn anscheinden noch nicht einmal Versucht zu finden. Was interessierte es sie jetzt wo er war, wenn sie ihn nicht einmal gesucht hatten. 3 Monate war er in dieser Box gefangen gewesen und anstatt das sein Bruder ihn fand, fanden ihn ein paar Unbedeutete Menschen. Zwar hatte er direkt einen Snack gehabt, doch würde er es seinem Bruder immer etwas Böse deswegen sein. Erst nimmt er ihm seine Freundin und dann suchte er ihn nicht einmal. Aber diese Sache war jetzt gegessen.
Wieder trank er einen Schluck Blut, ehe er zu seiner Antwort ansetzte. "Jetzt mal zum ernsten" Er verlor sein grinsen und sah seine Bruder mit einem vernichtenden Blick an. "Drei verdammte Monate war ich in einer Box gefangen, auf dem Grund des Sees" Antwortete er, stellte das Glas auf den Tisch und verschränkte die Arme vor der Brust. "Jetzt dürft ihr drei mal raten wer mich in diese Box gesteckt hat" Sagte er und sah zwischen den beiden hin und her. "Silas" Fügte er nach einigen Sekunden hinzu. "Ach und bevor ich es vergessen, Ich bin sein Doppelgänger" Abwartend sah er wieder zwischen den beiden hin und her.





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