#1

Wälder

in Stadt - Bourbon Street 02.06.2013 23:00
von Caroline Forbes • 396 Beiträge
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#2

RE: Wälder

in Stadt - Bourbon Street 11.06.2013 20:45
von Niklaus Mikaelson • 5 Beiträge

Bisher konnte sich der Hybrid elegant aus der Affäre ziehen was Hayley und ihr Kind betraf. Es war immernoch so irre, dass er es nicht erfassen konnte. Sie war von ihm schwanger! So etwas gab es nicht, aber es gab auch vor ihm keine Hybriden und somit kannte er ja die großen und vielen Ausnahmen. Nur konnte das wirklich sein? Sie hatte nur einmal etwas miteinander und mit solchen Folgen hatte er nicht einmal im Ansatz gerechnet. Sofort bat er Elijah das Problem zu beseitigen und er war sich eine ganze Zeit sicher, dass er dies auch getan hatte. Er als Vater war unvorstellbar und er wollte es auch nicht, er wollte frei sein und nirgends an etwas oder Jemanden gebunden sein. Doch sein Bruder beichtete ihm, dass das Kind noch existierte und er es anerkennen sollte und für Hayley da sein sollte. Der reine Albtraum für ihn. Niemals hatte er nur einen Gedanken daran verschwendet Vater zu werden - wieso auch immerhin war er ein Hybrid und da war soetwas ja ausgeschlossen. Die einzigste Familie, die er je haben würde, waren seine Geschwister: Elijah, Bekah und Kol. Und nun sollte ein Kind, sein Kind, ein Teil davon werden? Das ging doch nicht, nein er konnte einfach kein Vater werden. Argwöhnig schüttelte er den Kopf und sah sich um. Niemand war in der Nähe und so konnte er nachdenken. Soviel Jahre hatte er beobachten wie Menschen Kinder bekamen und war einfach nur genervt davon. Klar, es gab ganz schwache Momente, in denen er sich das selbe für sich wünschte. Er kam aus einer alten Zeit und damals als zerbrechlicher Mensch wollte er ein perfektes Leben, eine Frau, die er liebte und die ihn vergötterte und Kinder, Enkel. Doch als er zum Vampir wurde verschwanden alle diese Wünsche, er wollte von da an nur noch das Böse sein, vor dem sich Jeder fürchtete und mehr nicht. Dieser Plan klappte bisher auch gut.

Über seinen Bruder Elijah hatte er der Mutter seines Kindes eine Nachricht übermittelt, dass er sie im Wald treffen wollte um mit ihr zu reden. Er konnte nicht einmal unser Kind schreiben, er sagte nur Problem. Wieso musste es gerade Hayley sein, die er schwängerte? Die kleine Werwölfin, die mit ihrer frechen und provokanten Art seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie war zu dieser Zeit alleine, Tyler, ihren einzigsten Freund hatte sie verloren durch einen grausamen Verrat, und sie suchte iwo Zuflucht. Geheim war sie auch seine Komplizin und er beschützte sie und nahm sie für ein paar Tage bei sich auf. Caroline hatte in dieser Zeit deutlich gemacht, dass sie Tyler liebte und nicht ihn, weswegen ihm egal war was sie dachte und Hayley war nunmal genau zu dieser Zeit da und ein perfektes Trostpflaster. Für ihn war dieser kleine One Night Stand eig nichts besonderes und es sollte bei einer einmaligen Sache bleiben, aber das ihr Sex folgen hatte das war für ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Auch wenn es kalt war so hoffte er, dass sie das Kind verlieren würde oder es nicht von ihm war. Zwar sagte ihm Jeder, dass es von ihm sei, aber er wollte es nicht wahr habe. Er und ein Vater, das passte einfach nicht. Nur musste er mit ihr sprechen wie es weiter gehen sollte. Er wollte keinen Kontakt zu ihr oder dem Kind, das waren Gefühle von Schwäche und er konnte einfach nicht anders.

So stand er mitten im Wald und lief auf und ab. Was auf ihn zu kommen würde wusste er nicht und auch nicht wie weit sie inzwischen war oder auf sie zu sprechen war. Seine Hände hatte er in seine Tasche gesteckt und er lauschte ob sie sich von Weitem bereits näherte. Er hatte überhaupt keinen Bock und würde lieber verschwinden. Sie würde eh iwann sterben und dann wäre er sie los und wenn er Glück hatte starb das Kind, was immer es für ein Wesen auch war, auch.

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#3

RE: Wälder

in Stadt - Bourbon Street 11.06.2013 20:58
von Hayley McKenzie • 45 Beiträge

Ich war, nachdem ich Mystic Falls verlassen hatte, da mich, weil Tyler von Klaus fortgeschickt worden war, nichts mehr dort hielt, in New Orleans untergetaucht, wo ich auch den größten Teil meines Lebens verbracht und bei Bekannten aufgewachsen war. Laut Gerüchten sollten auch meine Eltern dort gelebt haben, aber bisher hatte ich noch keine Spuren von ihnen dort gefunden. New Orleans war für meine Geschmack eine etwas zu melancholische Stadt, aber ich konnte ich wenigstens leben ohne tagtäglich zu fürchten, das irgendwer meinen Tod wollte. Nur eine kurze Weile, nachdem ich hier angekommen war, hatte ich festgestellt, dass ich schwanger war und Klaus, da nur er dr Vater sein konnte aufgrund dieses idiotischen und dämlichen One-Night-Stands, eine Nachricht geschickt, aber er weigerte zu erkennen, dass es sein Kind war, bis Elijah, der einzige Original den ich halbwegs mochte, weil er wenigstens noch so etwas wie Ehre und Anstand besaß, sich eingeschaltet und auf ihn einredet hatte. So hatte er Klaus dazu bewegen können mir über ihn eine Nachricht zu kommen zu lassen, wo drin stand, dass er mit mir über unser gemeinsames Kind alias das Problem- wie er es nannte- zu sprechen. Mich traf es schon zutiefst, dass er das Kind ein Problem hatte, da es dies nicht verdient hatte, und ich beschlossen hatte es über alles zu lieben, auch wenn es von diesem graumsamen Menschen war, da ich selbst besser als wahrscheinlich jeder andere wusste, wie es war ohne Eltern und ohne Liebe aufzuwachsen. Deswegen würde ich Klaus auch dazu zwingen für das Kind zu sorgen und für es da zu sein, da jeder Eltern verdient hatte.
Es war ziemlich kalt draußen, weswegen ich mich enger in meine Jacke kuschelte, als ich den verschlungenen Waldweg in den Wald hinein, wo ich mich mit Klaus treffen wollte, entlang ging. Ich hörte Klaus schon aus einiger Entfernung auf und abgehen, doch ich begrüßte ihn erst als ich vor ihm stand. Kurz warf ich ihm einen verächtlichen Blick zu, ehe ich ihn knapp begrüßte:"Hallo, Klaus..." Abwartend stellte ich mich dahin und musterte ihn, da ich erwartete, dass er das Wort zuerst ergriff, zumal er mich ja hierhin bestellt hatte und nicht ich ihn.



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#4

RE: Wälder

in Stadt - Bourbon Street 11.06.2013 21:39
von Niklaus Mikaelson • 5 Beiträge

Die Zeit verstrich und ihm verging von Minute zu Minute mehr die Lust hier zu bleiben. Sollte Hayley doch machen was sie wollte und dieses angebliche Kind auf die Welt bringen, ihm war das völlig egal. Er wollte nichts mit ihr zu tun haben und das würde er ihr mit diesem Treffen auch deutlich machen. Für ihn war sie, genau wie das Kind, nur Balast, den er schnellst möglichst los werden wollte egal wie. Tief in ihm war zwar eine gewisse Freude und dieser Instinkt das Kind zu beschützen, doch so wirklich kam er bisher nicht damit zurecht. Sollte er das Kind zu sich nehmen und es aufziehen? Aber das war nicht Klaus typisch und er wusste nicht ob er das überhaupt konnte.

Von weitem hörte er endlich kleine Schritte, die durch den Klang weiblicher Schuhe unterstützt werden. Tief zog er noch einmal die Luft ein und wartete bis sie zu bei ihm angekommen war. Ihr Duft lag in dem Wald inzwischen und er konnte zwei Herzschläge hören. Das erste Mal hörte er den Herzschlag seines Kindes und iwie musste er lächeln. Als sie dann endlich bei ihm angekommen war, drehte er sich zu ihr und schenkte ihr keine einzigste Emotion. "Hayley, guten Abend Liebes," entgegenete er schlicht. Sofort scannte er jeden Milimeter ihres Körpers mit seinen Augen. Sie hatte ihren immer mehr wachsenden Bauch gut in ihrem Mantel versteckt und nur Ansätze ließen andeuten, dass sie schwanger war. Ein komisches Gefühl ihr wieder gegenüber zu stehen und er nickte ihr kurz zu. Wieso musste das hier gerade so schwer sein? "Wie geht es dir und dem Kind?" Seine Stimme hatte nach wie vor kein Gefühl, das einzigste was er fühlte war dieses Unwohlsein. Schon in ihren Augen sah er, ihre Forderungen sich um das Kind zu kümmern und es war gerade zuviel für ihn. "Wie hast du dir dir gedacht wie das jetzt weiter läuft?" Er wollte von ihr wissen was sie sich vorgestellt hatte ehe er iwas dazu sagte.

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#5

RE: Wälder

in Stadt - Bourbon Street 11.06.2013 21:57
von Hayley McKenzie • 45 Beiträge

Ich konnte klaus überhaupt nicht ausstehen oder sogar Leiden - allein schon für all das, was er tyler angetan hatte-, aber ich war trotzdem bereit mit ihn zu kooperieren, damit das Kind wenigstens die Illusion von einer glücklichen Familie hatte, wenn sie mir schon nicht gewährt worden war. Ich wurde alles dafür tun, damit es glücklich war, selbst wenn das bedeutete mehr zeit mit klaus zu verbringen... Das war es mir allemal Wert, aber ich vefurchtete, dass er da nicht mitmachen wurde, doch das wurde ich sicherlich zu unterbinden wissen zumal ja auch elijah auf meine Seite was- eine Unterstützung, die mir wahrscheinlich noch viel bringen wurde.
Ich hob nur Kurz meine Augenbrauen bei klaus Anrede, ging doch jedoch nicht weiter darauf ein, da es wahrscheinlich seine typische Anrede für alle Frauen war- nicht dass sie mir sonderlich gefallen wurde, doch es wurde schon viel arber werden ihn dazu zu bringen sich um das Kind zu kümmern, da konte ich nicht auch noch an seinen sonstigen Manieren rüberziehen. "Mir geht es gut und dem Kind, denke ich, auch", erwiderte ich in einem nüchternen Tonfall ohne irgendwelchen Emotionen in der stimme, denn welche sollte ich auch darein legen? Es gab keine , die für diese Situation angemessen waren. Der Höflichkeit halber zwang ich mich auch zu fragen, wie es ihm ging:" und dir?" Höflich lächelte ich ihn kurz an, ehe ich durch meine langen braunen Haare fuhr und einen kurzen Seufzer vernehmen ließ. "Ich erwarte, dass du sich um das Kind, wenn es auf der Welt ist, kümmerst und ihm ein guter Vater bist. Es hat verdient in einer Familie aufzuwachsen, selbst wenn du der Vater bist! Du musst mich nicht Leiden können, abe du wirst für mich und das Kind sorgen, denn es ist auch dein Fleisch und Blut. Verstanden?", stellte ich fest und stemmte die Hände in die Hüften, um zu verdeutlichen, dass ich keine Widerworte dulden wurde.



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